Beirat soll Wasserfallens Polizei auf Finger schauen

Der Bund POLIZEIPOLITIK / Linksgrüne verlangen in der Stadt wie übrigens auch auf Kantonsebene die Bildung einer Polizei-Fachkommission. Der bürgerliche Polizeidirektor Wasserfallen wehrt das Ansinnen ab. ? RUDOLF GAFNER Der Polizeieinsatz beim

Berns Bürgerliche fordern Härte

Der Bund STADTRAT / Die bürgerlichen Parteien wollen, dass bei Demonstrationen – wie letzten Samstag – Randalierer hart angefasst werden. kan. Die unbewilligte Demonstration vom vergangenen Wochenende, als rund 2000 Leute auf ihrem «Antifaschistischen Abendspaziergang»

Communiqué der Reithalle Bern zum antifaschistischen Abendspaziergang vom 16.03.02

Wütend und empört blicken wir auf die emotionsgeladene und einseitige politische Diskussion nach dem 3. Antifaschistischen Abendspaziergang vom 16.03.02 zurück. Die rund 3000 TeilnehmerInnen des Antifaschistischen Abendspaziergangs, welche gegen rechte Gewalt, Rassismus, Sexismus, für Toleranz und gegen reaktionäre Hetze in den Medien protestierten, wurden bereits nach einer halben Stunde in der Berner Altstadt von der … Weiterlesen

Skinheads vor Gericht

Der Bund ST.GALLEN / Pascal Lobsiger und drei weitere Rechtsextreme stehen seit gestern vor dem Bezirksgericht. Sie werden beschuldigt,vor zwei Jahren

«Die Attacken werden brutaler»

BernerZeitung Der Rütli-Auftritt hat ihn bekannt gemacht. Jetzt steht Lobsiger wieder vor Gericht. Experte Jürg Bühler

Diskussion im Rat beantragt

Der Bund ANTIFA / Die Sachbeschädigungen im Rahmen des Antifaschistischen Abendspazierganges und der Einsatz der Polizei geben weiter zu reden. Morgen wohl auch im Stadtrat. uho. Nach den Scharmützeln während des Antifaschistischen Abendspaziergangs vom

Nach den Taten kommen die Worte

BZ 19. März 2002Die Demo vom Samstag hat ein politisches Nachspiel: Die Rechte fordert eine Aufrüstung der Polizei. Die Linke verurteilt die Polizeigewalt. Und in der Reitschule will man weitermachen wie bisher. Astrid Tomczak-Plewka Für Kurt Wasserfallen war der Fall

Antifa-Demo: Politik reagiert

Der Bund BERN / Die Zusammenstösse zwischen Demonstranten und der Polizei vom Samstag haben die Politiker auf den Plan gerufen. ck. Jeder und jede wollte gestern Nachmittag Stellung nehmen zu den Ereignissen vom vergangen Samstagabend in der Berner Altstadt:

Offener Brief des „Bündnis alle gegen Rechts“

Ja, es wurden massiv Antifa- Parolen gesprayt. Allerdings ist dies noch keine Rechtfertigung eine ganze Bewegung zu kriminalisieren und zu verpönen. Wir vom „Bündnis alle gegen Rechts“ wollten einen kraftvollen, lautstarken und selbstdisziplinierten dritten Antifaschistischen Abendspaziergang. Wie selbstdiszipliniert dieser Antifaschistische Abendspaziergang war, zeigte sich, als sich die DemonstrantInnen, auch im Kessel in der Altstadt, nicht … Weiterlesen

«Spaziergang» mit Sprayereien

Der Bund BERN / Zum dritten Mal fand am Samstagabend ein so genannter «antifaschistischer Abendspaziergang» durch die Berner Altstadt mit rund 2000 Teilnehmern statt. Dabei kam es zu massiven Sachbeschädigungen und zu Zusammenstössen mit der Polizei. ? CHRISTOF

Friedlicher Anfang, trauriges Ende

BernerZeitung Die Botschaft des antifaschistischen Spaziergangs ging in Sachbeschädigungen, Tränengas und Gummischrothagel unter. Von den rund 2000 Demonstranten wurden 33 von der Polizei abgeführt. Pascal Schwendener «Laut, kraftvoll und selbstdiszipliniert»

Skinheads verprügelten Türken

Sonntagszeitung 17. März 2002Klingnau – Eine Gruppe Skinheads hat in der Nacht auf gestern im aargauischen Klingnau zwei junge Türken verprügelt und einen von ihnen lebensgefährlich verletzt. Die beiden 15- und 17-jährigen Türken besuchten am Samstagmorgen kurz nach Mitternacht das «Elefanten

Die Polizei errichtete in der Folge eine Sperre, um ein Eindringen in den unteren Bereich der Junkerngasse zu verhindern. Als mehrere vermummte Demonstranten diese Sperre zu durchbrechen versuchten, setzte die Polizei Gummischrot und Reizstoff ein.

AP Nach mehreren Scharmützeln zwischen Kundgebungsteilnehmern und der Polizei wurde den Demonstranten angeboten, nach erfolgter Personenkontrolle die Altstadt über die Nydeggbrücke verlassen zu können. Sie weigerten sich aber und setzten sich rund eine Stunde auf die Fahrbahn.