Geheimdienst verfolgte eine falsche Fährte
Schweiz am Sonntag: Die Polizei stützt sich im Einsatz gegen die Pnos auf Tipps aus der Antifa-Szene.
Schweiz am Sonntag: Die Polizei stützt sich im Einsatz gegen die Pnos auf Tipps aus der Antifa-Szene.
Basler Zeitung: Baselbieter Polizei darf erst bei Gefährdungslage einschreiten
Bote der Urschweiz: Auftritt 150 Personen folgten dem Aufruf der rechtsradikalen Partei Pnos nach Willisau, in Rothrist wurden sie nicht geduldet. Anders als die Luzerner Polizei griffen die Aargauer rigoros durch.
Newsnet: In Koblenz sind europäische Rechtspopulisten zu einem Kongress zusammengekommen. Erklärtes Ziel der ENF-Fraktion ist das Ende der Europäischen Union.
Newsnet: Christoph Blocher hat Roger Köppel als Nachfolger designiert. Die Rechtspartei wird sich weg vom «Dächlikappenfreisinn» bewegen. Und vom Trump-Phänomen lernen.
Tribune de Genève: Les néonazis suisses se sont régulièrement fait remarquer au cours des derniers mois. En réalité, ce milieu très hétérogène se meurt, selon ses observateurs
Willisauer Bote: Willisau Die rechtsextreme Partei national orientierter Schweizer (Pnos) lud nach einem Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei zu einem Konzert ins alte Sport Rock Café in Willisau. Der Vermieter wurde getäuscht, gegen die Veranstalter wird Anzeige erstattet.
Luzerner Zeitung: Extremismus · Die Luzerner Polizei hat darauf verzichtet, in Willisau ein Konzert von Neonazis zu verbieten. Dafür erntet sie nun Kritik aus dem linken Lager. Ein Rassismus-Experte dagegen verteilt gute Noten.
Blick.ch: Während der Aargau und St. Gallen rechtsextremistische Konzerte untersagen, gibt sich Luzern tolerant. Die rechtliche Begründung ist umstritten.
20 minuten: WILLISAU. Die Pnos hat ein unbewilligtes Konzert veranstaltet. Mit der Polizei spielten die Rechtsextremen Katz und Maus.
Aargauer Zeitung: Konzert · Grosskontrolle in Rothrist, Geburtstagsparty in Sins verhindert – Urs Hofmann vertritt rigorose Haltung
Luzerner Zeitung: Willisau · Zum Ärger der Stadtpräsidentin fand am Samstag ein von der Pnos veranstaltetes Konzert statt. Allerdings verhinderte die Polizei Auftritte von rechtsextremen ausländischen Musikern. Einen unerwünschten Deutschen stellte sie an die Grenze.
srf.ch: Gerade mal 150 besuchten das Konzert der Pnos. Dennoch hat es die rechtsextreme Partei damit wieder in die Schlagzeilen geschafft. Und das wecke unnötige Ängste, wie Extremismus-Experte Samuel Althof sagt.
srf.ch: Am Wochenende sorgte die rechtsextreme Pnos für Aufregung. Ein verbotenes Konzert verlegte sie in einen anderen Kanton.
srf.ch: Es ist für Gemeinden nicht so einfach, rechtsextreme Konzerte zu verbieten. Hans-Jürg Käser sagt, warum.