Schlägerei in Zürcher Innenstadt: Antifa und Junge Tat prügeln sich nach Rechtsextremismus-Debatte

Tagesanzeiger. Ein Dutzend Linksradikale und fünf Rechtsextreme lieferten sich am Mittwochabend nach einer Podiumsdiskussion eine Auseinandersetzung. Eine Expertin kritisiert die Antifa, ein Nationalrat die Stadtpolizei.  Am Mittwochabend fand im Debattierhaus Karl der Grosse in Zürich eine Podiumsdiskussion zu Rechtsextremismus statt. Es ging darum, ob Neonazis unbeob- achtet salonfähig und Teil des Alltags in den Medien … Weiterlesen

«Die Pnos könnte sich bei den Aargauern beschweren»

Bote der Urschweiz: Auftritt 150 Personen folgten dem Aufruf der rechtsradikalen Partei Pnos nach Willisau, in Rothrist wurden sie nicht geduldet. Anders als die Luzerner Polizei griffen die Aargauer rigoros durch.

Die Stunde des Ziehsohns

Newsnet: Christoph Blocher hat Roger Köppel als Nachfolger designiert. Die Rechtspartei wird sich weg vom «Dächlikappenfreisinn» bewegen. Und vom Trump-Phänomen lernen.

La sous-culture de l’extrême

Tribune de Genève: Les néonazis suisses se sont régulièrement fait remarquer au cours des derniers mois. En réalité, ce milieu très hétérogène se meurt, selon ses observateurs

Neonazi-Fest als böse Überraschung

Willisauer Bote: Willisau Die rechtsextreme Partei national orientierter Schweizer (Pnos) lud nach einem Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei zu einem Konzert ins alte Sport Rock Café in Willisau. Der Vermieter wurde getäuscht, gegen die Veranstalter wird Anzeige erstattet.

«Luzerner Polizei hat sich klug verhalten»

Luzerner Zeitung: Extremismus · Die Luzerner Polizei hat darauf verzichtet, in Willisau ein Konzert von Neonazis zu verbieten. Dafür erntet sie nun Kritik aus dem linken Lager. Ein Rassismus-Experte dagegen verteilt gute Noten.

Polizei liess Neonazis nicht aus den Augen

Luzerner Zeitung: Willisau · Zum Ärger der Stadtpräsidentin fand am Samstag ein von der Pnos veranstaltetes Konzert statt. Allerdings verhinderte die Polizei Auftritte von rechtsextremen ausländischen Musikern. Einen unerwünschten Deutschen stellte sie an die Grenze.