Keine Gefahr für Sicherheit

Der Bund Rechtsextremismus / Nach Einschätzung der Bundespolizei ist derheutige Rechtsextremismus keine grosse Gefahr für die Sicherheitder Schweiz. Einige Entwicklungen gäben aber Anlass zur Sorge undmachten erhöhte Wachsamkeit notwendig. ap. Kurzfristig sei mit einer

Studie der Bundespolizei

BernerZeitung Von den 700 Skinheads geht eine geringe Gefahr für die Sicherheit aus Die Skinheads werden immer jünger, politischer, schlagen schneller zu und setzen vermehrt auf das Internet. Trotzdem vermögen sie die Sicherheit der Schweiz nicht zu gefährden, so die Bundespolizei.

Jugendparlament

BernerZeitung «Keine Hochburg der Skinheads» Rechtsextremismus war das Thema der zweiten Jugendlandsgemeinde. Initiant: das Jugendparlament Oberaargau. Skinheads auf der Hochwacht, an der Tropical-Night in Lotzwil und auf Roggwiler Strassen: Rechtsextreme treten in der

dem Satz „Nationalisten und Skinheads sind Menschen wie du und ich“.

Der Bund Paul Dubacher, Kopräsident der SVP des Kantons Uri, hat rasch und unmissverständlich reagiert – anders als SVP-Spitzen in anderen Landesgegenden: „Wirdulden keine Rechtsradikalen in unserer Partei.“ Solange er in der SVP Uri etwas zu sagen habe, werde dies so bleiben. Dubacher

SVP-Sekretär als Skinhead entlarvt

Der Bund Uri / Die Urner SVP hat einen Parteifunktionär wegen Kontakten zuSkinheads zum Austritt gedrängt. sda/bin. Wegen Kontakten zur rechtsradikalen Szene hat sich dieUrner SVP am Samstag eines Parteifunktionärs entledigt. Der20-jährige Sekretär der Ortssektion Silenen

Rütli-Skinhead war SVP-Sekretär

SonntagsZeitung Rechtsradikale pflegen immer häufiger enge Kontakte zur etablierten Politik – vorallem zur SVP Altdorf/Zürich – «Die Mitglieder der SVP sind sauber», hatte der ZürcherSVP-Nationalrat und Auns-Geschäftsführer Hans Fehr vor einem Jahr derSonntagsZeitung zu Protokoll

Demo gegen rechts

SonntagsZeitung Neonazis stören Protestmarsch in Luzern Luzern – In Emmen haben am Samstag 2500 bis 5000 engagierte Menschen miteinem Protestmarsch nach Luzern gegen die Diskriminierung von Ausländern unddie 18-Prozent-Initiative demonstriert. «Die Polizei hatte uns versprochen,

Diese Partei hat ein Problem

SonntagsBlick Auch entlassener Rassistenlehrer ist SVPler VON HENRY HABEGGER BERN/GENF – Recherchen von SonntagsBlick zeigen: Der in Genf wegenrassistischer Äusserungen entlassene Lehrer ist SVP-Mitglied. Gestern wurdebekannt: Der Sekretär einer Urner SVP-Sektion ist

SVP-Neonazi muss abtreten

SonntagsZeitung Parteisekretär auf Druck der Urner SVP zurückgetreten – Ueli Maurer will den Fall«nicht hochstilisieren» Altdorf/Bern – Die Urner SVP handelte schnell: Gestern gab der Sekretär derOrtspartei Silenen, Roland Traxel, auf Druck der Partei seinen Austritt bekannt.

Rechtsextremismus

BernerZeitung Deutsche Worte – und Taten Berlin hat der Kampfansage gegen rechte Gewalt Taten folgen lassen und zwei Skinhead-gruppen verboten. Dennoch neigen viele politisch Verantwortliche dazu, die Situation zu verharmlosen. *Helmut Uwer, Berlin

Ruhe vor dem Sturm in Buchsi?

Der Bund Münchenbuchsee / Die Herausgeber der Broschüre «infrarot»fordern grösseres Engagement der Behörden gegen rechte Gewalt. ivo gehriger «Unsere Angst vor Vergeltungsaktionen ist so gross, dass wir anonymbleiben wollen», sagt der Münchenbuchser Thomas Reber*.

«Blood & Honour»

BernerZeitung Nicht mehr zugelassen Die deutsche Regierung hat die Skinhead-Gruppe «Blood & Honour» und den Jugendverband «White Youth» verboten. Nach Auffassung des deutschen Innenministers Otto Schily besteht zwischen der Skinhead-Organisation «Blood & Honour» und

Gegen die «Vergiftung der Köpfe und

Der Bund Herzen» Deutschland / Das Innenministerium hat gestern dieSkinhead-Vereinigung Blood & Honour verboten. Peter Voegeli, Berlin Überraschend hat der deutsche Innenminister Otto Schily (spd)gestern die rechtsextreme Skinhead-Gruppierung Blood & Honoursowie

Rechtsextreme dürfen nicht

SolothurnerZeitung Die Anti-Rassismus-Kundgebung am Samstag in Emmen und Luzern kann wiegeplant auf Hauptstrassen durchgeführt werden. Das entschied das KantonaleBaudepartement. Derweil hat Liestal ein Demogesuch von Rechtsextremenabgelehnt. Die Kundgebung in Luzern und Emmen hätte