Rechtsextreme dürfen nicht

SolothurnerZeitung Die Anti-Rassismus-Kundgebung am Samstag in Emmen und Luzern kann wiegeplant auf Hauptstrassen durchgeführt werden. Das entschied das KantonaleBaudepartement. Derweil hat Liestal ein Demogesuch von Rechtsextremenabgelehnt. Die Kundgebung in Luzern und Emmen hätte

«Skinhead-Szene wächst»

Der Bund Rechtsextreme / Der Kantonspolizei sind 150 im Kanton wohnhafteRechtsextreme bekannt, sagt Polizeidirektorin Dora Andres. sw. «Die Skinhead-Szene im Kanton Bern ist am Wachsen», sagteRegierungsrätin Dora Andres gestern in der Fragestunde des GrossenRats. Der

Ärger wegen Hakenkreuz

Der Bund Kantonspolizei / Ein Nazi-Emblem in einem Dienstraum der Kapo Bielschockierte einen Besucher. Nun wurde es entfernt. sms. «Es lief mir kalt den Rücken hinunter», beschreibt der Mannseine Emotionen im Moment, als er in einem Büro der Kantonspolizeian der Spitalstrasse

Münchenbuchsee Gegen die Gewalt von rechts

BernerZeitung «Wer schweigt, stimmt zu»: Mit einer Broschüre wehrt sich eine anonyme Gruppe gegen die wachsende Skinhead-Szene in Münchenbuchsee. Derweilen sucht der Gemeinderat das Gespräch mit den Rechten. *Christine Zwygart Münchenbuchsee gerät im Zusammenhang

Tausend gegen Rechtsradikalismus und

Der Bund Rassismus sda. In Liestal haben am Samstag 1000 Personen gegen Rassismusund Rechtsextremismus demonstriert. Alt Bundesrat Otto Stich(rechts im Bild neben dem Baselbieter Regierungspräsidenten AndreasKoellreuter) rief zu Wachsamkeit und Zivilcourage auf. DerSozialdemokrat

sei. Ähnliches müsse heute rechtzeitig verhindert werden.

Der Bund Extreme Rechte organisiert sich Bundespolizei-Chef Urs von Daeniken warnte in einem Interview im „SonntagsBlick“ vor einer neuen Nationalen Aufbau-Organisation (NAO). Deren Zielsei es, Skinheads und nicht organisierte rechtsextreme Aktivisten zu einer nationalen

Rechtsextremismus nicht einfach hinnehmen

SolothurnerZeitung Friedliche Demo in Liestal gegen Rassismus und Gewalt von rechts Gegen 1000 Personen haben am Samstag in Liestal friedlich gegen Rassismusund Rechtsextremismus demonstriert. Ungeachtet dessen wollen sich dieSchweizer Neonazis gesamtschweizerisch zur «Nationalen

kestenholz

SolothurnerZeitung Nie mehr Treffen von Skinheads In einem Communiqué kommt die Einwohnergemeinde Kestenholz auf dasSkinhead-Treffen zurück, das am 22. Juli in der Mehrzweckhalle stattgefunden hat.«Fehlinterpretationen von Aussagen» hätten die Hallenkommission der Gemeindesowie

Gemeinde soll zu Rechtsradikalismus

Der Bund nicht länger schweigen Münchenbuchsee / «Das Schweigen durchbrechen» überRechtsextremismus im Dorf will die Gruppe «infrarot». Sie hatdeshalb an diverse Haushalte eine Broschüre verteilt. Die«Verharmlosungsstrategie» der Behörden sei nicht verantwortbar,schreibt

Anti-Rassismus-Demo: Festnahmen

SonntagsZeitung Die Kundgebung gegen Rechtsextremismus in Liestal ging knapp an einerEskalation vorbei Liestal – Als die über tausend Demonstranten vor dem Liestaler Rathaus zumSchlussapplaus ansetzten, war für die Organisatoren die Welt wieder in Ordnung.«Je mehr Distanz ich

Ausstiegsmodell aus Skandinavien

BernerZeitung «Exit» setzt auf Hilfe statt Strafe Beim Thema Neonazis wird schnell nach Strafe gerufen: So forderte kürzlich ein deutscher Politiker, rechtsextremen Straftätern solle der Führerschein entzogen werden. In Skandinavien setzt man auf Hilfe statt Strafe: 1997

Malters: Lokal geschlossen, Problem ungelöst

Tagesanzeiger 8.9.2000 Autor: Thomas BolliLuzern. – Die rechtsextreme Gruppierung, die sich seit Dezember 1999 regelmässig in der Luzerner Gemeinde Malters getroffen hat, muss ein neues Lokalsuchen. Am Donnerstag hat die Polizei die Räume im Untergeschoss eines Gewerbegebäudes aus feuerpolizeilichen

Zu wenig Staatsschutz?

Tagesanzeiger 7.9.00 Die St. Galler Regierung hat sich mit dem Rechtsradikalismus beschäftigt. „Ausführlich“, wie sie betont.Autor: Von Hannes Nussbaumer, St. GallenPer Communiqué teilte die St. Galler Regierung gestern mit, dass sie den Rechtsradikalismus „verurteilt“ – und zwar „in aller

Mit vereinten Kräften gegen Rechtsradikale

Der Bund alpenländer / Die Innenminister der Alpenländer wollen bei derBekämpfung Rechtsradikaler, der Geldwäscherei und der Schleppernoch stärker zusammenarbeiten. Das bekräftigten sie nach einemTreffen in Konstanz. An den Gesprächen über grenzüberschreitendeSicherheitsfragen