Fäuste und Messer sassen locker

St. GallerTagblatt Den wenig rühmlichen Auftakt zu einem gewalttätigen Wochenende machten Rechtsextreme und Ausländer in der Nacht auf Samstag in Grenchen SO. Sie prügelten sich und richteten an mehreren Gebäuden Schaden an. Eine Polizeipatrouille wurde von einem Steinhagel empfangen. In

Lega-Präsident beleidigt dunkelhäutige Fussballer

TagesAnzeiger Lugano. – Lega-Präsident Giuliano Bignasca droht eine Klage wegen Verstosses gegen das Antirassismusgesetz. Er hatte in seinem Parteiblatt kritisiert, es habe zu viele dunkelhäutige Spieler in der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft. «Einen schokoladenfarbigen Fussballer

Neonazis weichen nach Volketswil aus

Landbote pak WIESENDANGEN ? Der wegen eines Konzerts befürchtete Grossaufmarsch von Rechtsextremen in Wiesendangen blieb aus. Am Samstagnachmittag tauchten nur rund 20 Personen am Bahnhof auf. Ebenfalls vor Ort war ein starkes Aufgebot der Kantonspolizei Zürich.

«Fühlten uns bedroht»

SolothurnerZeitung Schlägerei Ausländer gegen Rechtsextreme Anfänglich musste die Stadtpolizei Grenchen in der Nacht auf Samstag wegen einer Auseinandersetzung zwischen zirka 10 Personen der rechten Szene und rund 15 Ausländern auf den Marktplatz in Grenchen ausrücken.

Rechtsextreme festgenommen

ZüriZeitung Die Polizei hat in der Nacht auf Samstag in Grenchen fünf Rechtsextreme festgenommen. Sie waren zuvor mit einer Gruppe von Ausländern zusammengestossen. Im Zuge der Auseinandersetzung kamen auch Gebäude zu Schaden. Zur Auseinandersetzung kam es nach der Gewerbeausstellung,

Rechtsextreme in Grenchen verhaftet

Nzz am Sonntag ap In Grenchen im Kanton Solothurn sind in der Nacht auf Samstag fünf Rechtsextreme nach einer Auseinandersetzung mit einer Gruppe von Ausländern verhaftet worden. Ein Polizist wurde bei Steinwürfen am Kopf verletzt. Bei den Festgenommenen handelt es

Fünf Neonazis verhaftet

SonntagsZeitung In Grenchen eskalierte Auseinandersetzung GRENCHEN SO · In der Nacht auf Samstag ist es nach einer Gewerbeausstellung zu einer schweren Auseinandersetzung zwischen Rechtsextremen und Ausländern gekommen. Die Polizei hat fünf Rechtsextreme im Alter

Abgang als Vizepräsident

AargauerZeitung Der 22-jährige Aargauer Roland Wagner aus Wölflinswil ist von seinem Posten als Vizepräsident der Schweizer Demokraten (SD) zurückgetreten. Der Rücktritt sei nach einem Gespräch freiwillig erfolgt, bestätigte SD-Präsident Bernhard Hess einen Bericht des «Tages-Anzeigers».

Präsident tritt zurück

ZüriZeitung Die Schweizer Demokraten (SD) müssen nach nur drei Monaten einen neuen Vizepräsidenten suchen. Der 22-jährige Roland Wagner aus dem Kanton Aargau trat von seinem Posten zurück. Er hatte Kontakte zu Rechtsextremen aus Deutschland. Wagner sei nach einem Gespräch freiwillig

Auch Bund überwacht das Neonazi-Konzert

TagesAnzeiger Schmid Jürg Winterthur/Wiesendangen. – Gestern Freitag war fraglich, ob das für heute Samstag angesagte Konzert der als rechtsextrem eingestuften deutschen Band Kategorie C – Hungrige Wölfe tatsächlich stattfindet (TA vom Freitag). Die Kantonspolizei

SD-Vizepräsident nimmt den Hut

Südostschweiz Bern/Aarau. – Der Vizepräsident der Schweizer Demokraten (SD) Roland Wagner tritt zurück. Er wolle seiner Partei nicht schaden, sagte er gestern auf Anfrage zu einem Bericht des «Tages-Anzeigers». Wagner hatte mit Exponenten der deutschen rechtsextremen Partei NPD das

Nach Kontakten zu Neonazis zurückgetreten

BernerRundschau Aarau Vizepräsident der Schweizer Demokraten nimmt seinen Hut Die Schweizer Demokraten (SD) müssen nach nur drei Monaten einen neuen Vizepräsidenten suchen. Der 22-jährige Roland Wagner aus dem Kanton Aargau trat von seinem Posten zurück. Er hatte

Die Armee untersucht

BernerZeitung Nach einer Schiessübung zwei deutscher Neonazis im Aargau hat das Kreiskommando eine Untersuchung eingeleitet. Am 10.August führte die Schützengesellschaft Wölflinswil im Schützenhaus Weidli in Oberhof AG ein Schiesstraining durch. Mit von der

Schiessende Neonazis: Untersuchung gegen Nationalratskandidat

20Minuten Nach einer Schiessübung von zwei deutschen Neonazis in einem Aargauer Schiessstand hat das Kreiskommando Aargau eine Disziplinaruntersuchung gegen einen Schweizer Politiker eingeleitet. Gegen einen Angehörigen der Armee sei ein Disziplinarverfahren eröffnet

Rote Fabrik provoziert mit Nazi-Symbolen

TagesAnzeiger Ein Plakat für eine Ausstellung in der Roten Fabrik vermischt Nazi-Symbole mit den Logos von SVP und «Weltwoche». Die Urheber des Plakats wollen noch anonym bleiben. Von Isabelle Bamert und Edgar Schuler Zürich. – Eine Provokation