Der Regierungsrat will keinen Strategiebericht

Berner Rundschau Rechtsextremismus Laut dem Regierungsrat liegen Schwerpunkte der Szene im Oberaargau und der Region Burgdorf Ein kantonaler Strategiebericht zur Bekämpfung des Rechtsextremismus würde nach Ansicht des Regierungsrates «keine neuen Erkenntnisse» bringen. Er empfiehlt

Pronto-Schläger Harte Strafen beantragt

Mittelland Zeitung Kein Pardon für Skins Im Prozess gegen sieben Skinheads vor dem Baselbieter Strafgericht hat der Staatsanwalt Gefängnisstrafen von 18 Monaten bedingt bis zweieinhalb Jahre verlangt. Der Staatsanwalt beantragte eine Verurteilung wegen schwerer Körperverletzung

Szene hat sich kaum verändert

Bund RechtsextreME Ein kantonaler Strategiebericht zur Bekämpfung des Rechtsextremismus würde nach Ansicht der bernischen Kantonsregierung «keine neuen Erkenntnisse» bringen. Die Regierung empfiehlt einen entsprechenden Vorstoss zur Ablehnung. Grossrätin Irène Marti

Staatsanwalt plädiert vorwiegend auf «unbedingt»

Basler Zeitung Der Ankläger im «Pronto»-Prozess fordert Strafen zwischen 18 und 30 Monaten Gefängnis Thomas Gubler Geht es nach Staatsanwalt Jörg Rudolf, dann müssen vier der sieben Angeklagten im «Pronto»-Prozess unbedingt ins Gefängnis. Bewährung wird nur für

Prozess gegen Pronto-Schläger in Liestal

sda Im Prozess gegen 7 Skinheads vor dem Baselbieter Strafgericht hat der Staatsanwalt Gefängnisstrafen von 18 Monaten bedingt bis zweieinhalb Jahre verlangt. Die Skins hatten in Liestal Passanten niedergeschlagen und den Pronto-Shop verwüstet. Der Staatsanwalt

Erlinsbach Neo-Nazi-Internetseite gesperrt

Aargauer Zeitung Der rechtsextreme Internetversandhandel «White Revolution» ist seit Dienstagabend nicht mehr abrufbar. Pnos-Mitgründer Sacha Kunz, der Betreiber der in Erlinsbach domizilierten Internet-Seite, vertrieb über die Adresse T-Shirts und Musik von einschlägigen Musikbands.

Rechtsextremen-Webseite geschlossen

Blick Aarau. Sacha Kunz betrieb im Internet den grössten Rechtsextremen-Versandhandel der Schweiz. Dank BLICK ist jetzt Schluss. Seit gestern Abend ist die Seite vom Netz. Zuletzt sorgte der Drahtzieher der Rechtsextremen-Szene mit einem Nazi-T-Shirt im «Nike»-Design

Prozess erst nach Wahlen: Hebelte Pnos Justiz aus?

20Minuten Morgen hätte der Ex-Präsident der Pnos vor Gericht erscheinen sollen. Mit einer Finte schaffte er es, dass der Prozess erst nach den Berner Wahlen ? bei denen die Pnos kandidiert ? stattfindet. «Ich kann mir vorstellen, dass Pascal Lüthard ein Interesse hat,

Prozess gegen Schläger-Skinheads

Tages-Anzeiger Ende April 2004 sorgten gewalttätige Rechtsradikale in Liestal für Angst und Schrecken. Sie hätten mit der Szene gebrochen, beteuern sie heute. Von Peter W. Frey, Liestal Mit Glatzkopf, Springerstiefeln und Bomberjacke kann man sich Martin A.* nicht

Skinheadclub war die Ersatzfamilie

Basler Zeitung Die meisten Hauptangeklagten im «Pronto-Prozess» geben sich geläutert Thomas Gubler Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen hat gestern in Liestal die Hauptverhandlung im «Pronto-Shop-Prozess» begonnen. Die meisten Angeklagten wollen mit Rechtsextremismus

Pronto-Schläger stehen vor Gericht

Basler Zeitung Der Prozess gegen die Hauptangeklagten beginnt am Montag und dauert zwei Wochen Thomas Gubler Wegen schwerer Körperverletzung müssen sich ab heute Montag vor dem Strafgericht Baselland sechs Männer aus der rechtsextremen Szene verantworten. Der Prozess

Nazis missbrauchen Nike

Blick AARAU. Nike geht gegen den grössten Rechtsextremen-Versand der Schweiz vor. Dieser vertreibt neu ein Nazi-T-Shirt mit dem Logo des Sportartikel-Herstellers. Auf dem T-Shirt prangt das berühmte Nike-Logo. Darüber steht in fetter Schrift «NAZI». Kostenpunkt für

Strafanzeige gegen rechtsradikale Pnos

Tages-Anzeiger Bern. – Die rechtsextreme Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) ist wegen der Verbreitung eines Nazi-Kalenders angezeigt worden. Ein Berner Untersuchungsrichter muss über einen allfälligen Verstoss gegen das Antirassismusverbot entscheiden. Von einem Verbot der

PNOS wegen Nazi-Kalender im Visier der Richter

ap ap. Die rechtsextreme Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) ist wegen der Verbreitung eines Nazi-Kalenders angezeigt worden. Ein Berner Untersuchungsrichter muss über einen allfälligen Verstoss gegen das Antirassismusverbots entscheiden. Von einem Verbot der

Der Pnos droht weitere Strafverfolgung

Aargauer Zeitung Taschenkalender In einer Pnos-Publikation ist der Inlandnachrichtendienst auf antisemitische Inhalte gestossen Laut dem Inlandnachrichtendienst enthält ein von der Pnos vertriebener Taschenkalender, der Nazi-Grössen verherrlicht, antisemitische Inhalte. Nun