Neues Demo-Reglement

BernerZeitung «Hätten wir das revidier te Kundgebungsreglement schon, so könnte man jetzt die Verantwortlichen der Antifa-Demo für die Schäden zur Rechenschaft ziehen», sagt FDP-Stadtrat Markus Kiener, Präsident der Kommission für Finanzen, Personal, Kultur und öffentliche

Demo kostete 800000 Franken

BernerZeitung Rund 600 Polizisten standen am Samstag wegen Demos im Einsatz. Das Grossaufgebot kostete vorsichtig geschätzt 8000000 Franken. Allein bei der Stadtpolizei rechnet man mit 450000 Franken Vollkosten. Pascal Schwendener «Demonstrationen sollen

Rückblick «mit gemischten Gefühlen»

Der Bund Nach den Auseinandersetzungen vom Samstag in der Stadt Bern stellt Antifa den Antifaschistischen Abendspaziergang selbst in Frage Stefan Bühler «Wir werden auch nicht vor der Frage zurückschrecken, ob ein Abendspaziergang in dieser Art

Und wieder gab es Krawalle

BernerZeitung Beim «Antifaschistischen Abendspaziergang» haben Demons-tranten Sachschäden von über 100000 Franken verursacht. Die Polizei setzte Gummischrot, Tränengas und Wasserwerfer ein. Pascal Schwendener Es würde kein Spaziergang werden. Da war

«Das war das letzte Mal»

BernerZeitung «Sie demonstrieren gegen Gewalt und wenden selber Gewalt an», sagte eine wütende und enttäuschte Polizeidirektorin Ursula Begert einen Tag nach den Ausschreitungen beim «Antifaschistischen Abendspaziergang». «Geht es nach mir, so darf man die nächste Demo

«Unnötige und unpolitische Scharmützel»

Der Bund Im Anschluss an den «5. Antifaschistischen Abendspaziergang» kam es am Samstag in Bern zu Ausschreitungen Die Organisatoren riefen wiederholt zur Ruhe auf ? doch am Ende entlud sich die von Beginn weg aufgeladene Stimmung in Ausschreitungen auf der

Grosser FCB-Hooligan-Prozess vor Basler Strafgericht

sda sda. 30 FCB-Hooligans müssen sich seit Montag vor dem Basler Strafgerichtverantworten. Ihnen werden diverse Delikte bei Ausschreitungen rund um einenFussballmatch FC Basel-FC Luzern von 2002 vorgeworfen. Damals waren 17 Personenverletzt worden. Bei

Massive Ausschreitungen bei unbewilligter Demonstration in Bern

AP Der fünfte sogenannte antifaschistische Abendspaziergang in Bern ist in derNacht zum Sonntag mit massiven Ausschreitungen zu Ende gegangen. Die Polizeinahm 29 militante Aktivisten vorübergehend fest. Randalierer richtetenSachschaden von weit über 100’000

Antifaschistischer Abendspaziergang: Scharmützel mit der Polizei

sda sda. Bei einem „Antifaschistischen Abendspaziergang“ in Bern habenTeilnehmer am Samstag Sachschäden von schätzungsweise über 100 000 Franken verursacht.Bei Scharmützeln setzte die Polizei Tränengas, Gummischrot und Wasserwerferein.Laut den unterschiedlichen

Antifaschistischer Abendspaziergang: Scharmützel mit der Polizei

sda sda. Beim fünften Antifaschistischen Abendspaziergang in Bern ist es amSamstag zu massiven Sachbeschädigungen und zu Scharmützeln zwischen Polizei undDemonstranten gekommen. Die Polizei setzte Tränengas, Gummischrot undWasserwerfer ein. Bereits

Winterthur: Skinheads fallen über 37-Jährigen her

sda sda. Eine Gruppe Jugendlicher, welche die Polizei der Skinhead-Szenezuordnet, ist am Freitag um 14.15 Uhr an einer Bushaltestelle in Winterthur übereinen 37-jährigen Schweizer hergefallen. Sie malträtierten ihn mit einem Messernund einer Eisenstange. Die

«Ich wünsche mir eine harte Strafe»

Der Bund Nach fünf Prozesstagen haben gestern im Fall von Allmen die Verteidiger plädiert ? das letzte Wort hatten die Angeklagten 12 Jahre Zuchthaus für die Mittäter und 15 Jahre Zuchthaus für den Hauptangeschuldigten verlangen die Verteidiger im Mordfall

Verteidiger fordert 15 Jahre Zuchthaus

BernerZeitung Im Mordprozess von Unterseen hat der Verteidiger des Hauptangeklagten für seinen Mandanten am Freitag eine Zuchthausstrafe von 15 Jahren gefordert. Der Staatsanwalt hatte eine lebenslängliche Strafe beantragt.Das Verhalten des 25-jährigen Hauptangeklagten

«M. ist eine sehr starke Führerpersönlichkeit»

BernerZeitung Der Haupttäter Marcel M. ist «überdurchschnittlich intelligent», eine «sehr starke Führerpersönlichkeit» und «kaum zu echten Emotionen fähig»: Das sagt Gerichtspsychiater Volker Dittmann. Stefan Geissbühler «Ich habe bei

Polizeieinsatz gegen gewalttätige Fussballfans in Zürich

AP ap. Die Stadtpolizei Zürich ist am Mittwochabend am Rande des Fussballspiels zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel mit Tränengas und Gummigeschossen gegen gewalttätige Fans eingeschritten. Bereits vor dem Match setzte die Polizei gegen eine Gruppe von Zuschauern Gummigeschosse ein. Nach dem Match gingen in der Nähe des Letzigrund-Stadions je rund 100 Anhänger … Weiterlesen