Antifa-Plakate gegen Pnos

AargauerZeitung WAHLEN · Partei wird als faschistisch bezeichnet Im Aargau sind Plakate aufgetaucht, auf denen die bei den Nationalratswahlen mit einem Kandidaten antretende «Partei national orientierter Schweizer» (Pnos) offen als faschistisch bezeichnet wird.

Vier Teenager verübten den Brandanschlag

Aargauer Zeitung. In der Nacht auf Samstag vor einer Woche hatten sie fünf Molotow-Cocktails in den Eingang der Zivilschutzanlage beim Oberstufenschulhaus in Sins geworfen. Nun kümmert sich die Jugendanwaltschaft um die vier Jugendlichen aus der Region, welche die Kantonspolizei als Täter des Brandanschlags auf die Asylunterkunft in der Zivilschutzanlage ermittelt hat. Die vier Brandsatzwerfer sind … Weiterlesen

Drei unabhängige Vorkommnisse

AargauerZeitung GEWALT · Vorfälle in Sins, Sarmenstorf und Berikon haben nur bedingt miteinander zu tun In Berikon Vandalen, zur selben Zeit in Sarmenstorf betrunkene Schläger und ebenfalls in der Nacht auf Samstag ein hinterhältiger Brandanschlag auf die

Eric Weber wird Wahlbetrug vorgeworfen

BaslerZeitung te. Eric Weber, Chef der «Volksaktion» VA, führe auf seiner Liste eine Kandidatin, die bereits im Sommer ihre Kandidatur wieder rückgängig gemacht habe. Diesen Vorwurf erhebt die Neonazi-Partei PNOS in einer Medienmitteilung. Eric Weber hatte mit der PNOS

«Entschuldigen uns für den Flaschenwurf»

Südostschweiz Rechtsextreme, die an der Chilbi Ennenda für Unruhe gesorgt haben, äussern sich zu den Vorgängen An der Chilbi in Ennenda kam es zu kleineren Scharmützeln zwischen Jugendlichen. Der Polizei wurde vorgeworfen, sie sei nicht eingeschritten. Nun nimmt

Thun verarbeitet Antifa-Demo

Der Bund Polizei und Politiker wollen wegen Interpellationen Konsequenzen ziehen Mireille GuggenbÜhler Womit Bern Erfahrung hat, damit schlägt sich Thun in zeitlicher Verzögerung nun auch herum: mit der politischen Auf- und Verarbeitung einer eskalierten

Schweizer Verbindung zu Neonazis

SonntagsBlick Bern / MÜNCHEN (D) – Neun Neonazis sitzen in Deutschland wegen eines geplanten Bombenanschlags hinter Gittern. Jetzt prüfen Ermittler, ob die Spur der «Braunen-Armee-Fraktion» auch in die Schweiz führt. Die 1,7 Kilogramm TNT hatten die Münchner

Die Scherben sind weg – jetzt büssen die Täter

BernerZeitung 20. September 2003 Dieses Jubiläum wird kaum jemand feiern: Vor genau einem Jahr haben 30 Rechtsextreme das Langenthaler Kulturzentrum LaKuZ zerstört. Jetzt werden die Täter zur Rechenschaft gezogen. · Stefan Schneider Fenster, Tische, Stühle – alles kaputt. Das Kulturzentrum LaKuZ: ein Scherbenhaufen. Genau ein Jahr ist vergangen seit der Gewaltnacht in Langenthal. 30 Rechtsextreme … Weiterlesen

«Wir sind enttäuscht»

Der Bund Thuner Stadtrat behandelte Antworten zu Antifa-Demo-Vorstössen Mireille GuggenbÜhler Bern hat sie, Thun nicht: die Reithallensituation. Und diese «Reithallensituation», die wolle man in Thun auch nicht, gab an der gestrigen Stadtratssitzung

Krawall forderte mehrere Verletzte

sda Nach dem Fussballmeisterschaftsspiel FC Zürich gegen FC Basel imLetzigrundstadion in Zürich ist es zu Ausschreitungen gekommen. Fünf Personen wurdenverletzt. Die Polizei nahm neun Personen fest. Nach dem Fussballmatch FCZ – FCB kam es unmittelbar

SD-Nationalrat Hess war bei Rechtsextremen

BERN · Bernhard Hess, der einzige noch verbliebene Nationalrat der Schweizer Demokraten (SD), besuchte unmittelbar nach der Nationalratswahl 1999 zweimal Veranstaltungen der völkisch-heidnischen Avalon-Gemeinschaft, deren Aktivitäten vom Berner Rechtsextremisten Roger Wüthrich und vom Islamisten Ahmed Huber getragen werden. Dies schreibt der ehemalige SD-Parteisekretär Alexander Nyffenegger in einem Manuskript, das der SonntagsZeitung vorliegt.

Agenda der Rechten

Die Wochenzeitung. AntifaschistInnen durchsuchen das Auto des Holocaust- leugners Bernhard Schaub. Sie finden rassistisches Propagandamaterial, ein Handy, Notizen und Adressen.

Spurensuche in der Grauzone

Der Bund Verbindungen zwischen Extremisten und Etablierten in Bern: SD-Nationalrat Bernhard Hess und andere Fälle von «Berührungspunkten» Der Fall von SD-Nationalrat Bernhard Hess – als «Benno» per Du mit dem Ideologen der rechtsradikalen PNOS (siehe Seite

Wahlplakat zurückgezogen

NeueZürcherZeitung Die «Partei national orientierter Schweizer» (PNOS) hat ihr umstrittenes Plakat für die Nationalratswahlen zurückgezogen. Das Forum gegen Gewalt und Rassismus in der Schweiz reichte wegen des Plakats eine Strafanzeige gegen die PNOS ein. Die rechtsextreme

Rechte Gewalt an der Chilbi Ennenda

Südostschweiz Nach Flaschenwurf Rechtsextremer riefen die Bedrohten nach der Polizei, doch diese rückte nicht aus Ohrfeigen und ein gezielter Wurf mit einer Glasflasche: An der Chilbi in Ennenda trieben Rechtsextreme ihr Unwesen. Die angegriffenen jungen Leute