Sozialhilfe-Chefin verbreitete NPD-Propaganda

Tages-Anzeiger: Eine Chefbeamtin der Stadt Dübendorf hat fremdenfeindliche Inhalte auf Facebook geteilt. Der Stadtrat hat sie deswegen verwarnt. Weitergehende Massnahmen hält er für unnötig. Linke Parlamentsmitglieder kritisieren einen generellen Missstand im Sozialamt.

Rechtsradikale grölen im Basler Bahnhof SBB Parolen

srf.ch: Ein Augenzeuge berichtet, eine Gruppe von etwa 20 Personen habe im Basler Bahnhof SBB auf der alten Passarelle beim Postgebäude «Heil Hitler» geschrien. Die alarmierte Polizei fand die Rechtsradikalen aber nicht.

Angestellte des Sozialamts wegen Facebook-Beiträgen verwarnt

Zürcher Oberländer: Dübendorf Eine leitende Angestellte hat Beiträge mit fremdenfeindlich gefärbtem Inhalt auf Facebook gestellt. Pikant: Sie arbeitet auf der Dübendorfer Abteilung Soziales. Jetzt wurde sie schriftlich verwarnt.

«Kleine Chance, dass jemand verurteilt wird»

srf.ch: Kurz nach einem Neonazi-Konzert in Unterwasser hat die St. Galler Staatsawaltschaft erklärt, sie sammle Hinweise auf allfällige Straftaten. Recherchen von Radio SRF zeigen, dass die Hinweise bis jetzt sehr mager sind. Die Chance, dass deswegen jemand verurteilt werde, sei klein, heisst es heute.

Rechte Stimmung im Probelokal

Newsnet: Unterdessen in Fully VS: Dort, wo sonst die örtliche Blasmusik übt, traf sich am vergangenen Samstag eine Horde Rechtsextremer. Die Musikanten sind geschockt.

La maire menacée de mort dans une chanson

20 minutes online: La justice zurichoise enquête actuellement contre Mordkommando, un groupe de musique aux relents d’extrême droite. Dans leurs textes, les rockeurs profèrent notamment des menaces de mort.

Rütner Neonazi-Sänger bestreitet alles

Zürcher Oberländer: Rüti Kevin G. hat sich zum ersten Mal in den Medien geäussert. Dabei gibt sich der Rütner als harmloser Patriot. Er sei weder in der Band Amok aktiv, noch sei er beim Neonazi-Konzert in Unterwasser aufgetreten.

Befehle aus Berlin erteilt

Walliser Bote: Wallis/Berlin | Während sich 80 Beamte der Walliser Kantonspolizei ein Katz-und-Maus-Spiel mit einer Horde Rechtsextremer liefern müssen, referiert der Sicherheitsdirektor in Berlin über Meinungs- und Versammlungsfreiheit.