Schweizer kaufen Waffen in «Migrantenschreck»-Onlineshop
Newsnet: Aus mehreren Kantonen gingen illegale Bestellungen beim Onlineshop eines bekannten deutschen Rechtsextremen ein. Die Polizei ist machtlos.
Newsnet: Aus mehreren Kantonen gingen illegale Bestellungen beim Onlineshop eines bekannten deutschen Rechtsextremen ein. Die Polizei ist machtlos.
Zürichsee-Zeitung: RECHTSEXTREMISMUS Der Fall des Neonazi-Konzerts im Toggenburg hat kein rechtliches Nachspiel: Die St. Galler Staatsanwaltschaft verzichtet auf eine Untersuchung – weil den Rechtsextremen keine Propaganda nachgewiesen werden könne. Gleiches gilt für die Pnos, die sich in Kaltbrunn trafen.
St. Galler Tagblatt: Rechtsextremismus · Nach dem bislang grössten Neonazikonzert Europas im Toggenburg hat die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus Strafanzeige eingereicht. Nun lässt die St.Galler Staatsanwaltschaft die Anzeige «mangels Anhaltspunkten» fallen.
20 minuten online: Die Veranstalter des Neonazi-Konzerts im Toggenburg müssen sich nicht vor Gericht verantworten. Die Polizei stellte kein strafbares Verhalten fest.
Newsnet: Die Veranstalter des Neonazi-Konzerts im Toggenburg müssen sich nicht vor Gericht verantworten. Die Polizei stellte kein strafbares Verhalten fest.
Newsnet: Saint-Gall · La norme antiraciste a-t-elle été violée lors du concert d’extrême droite d’Unterwasser (SG)? La justice n’en a pas la preuve et ne donne pas suite à la plainte déposée.
NZZ Online: Das Ringen um das berühmteste Haus in Braunau hat ein Ende. Es soll bald wieder für eine soziale Einrichtung genutzt werden und damit auch ein Zeichen gegen Hitlers Verbrechen setzen.
Handelszeitung online: Tausende Nazis feierten im Toggenburg eine Party mit Hitlergruss und «Sieg-Heil»-Rufen. Die St. Galler Staatsanwaltschaft sieht darin kein Problem, eine Strafuntersuchung findet nicht statt.
Blick.ch: UNTERWASSER – SG – Das ZDF-«Auslandsjournal» stellte gestern fest: Deutsche Neonazis fühlen sich in der Schweiz pudelwohl. Sie nutzen unser Land als Nachwuchs- und Geldquelle.
Walliser Bote: Wallis | In einem Leserbrief (WB von gestern) hat Sicherheitsdirektor Oskar Freysinger seine Sicht zur Ernennung Piero San Giorgios als externer Sicherheitsberater dargelegt und von «Fakten und Beschimpfungen» gesprochen. Der WB hat Freysingers Behauptungen unter die Lupe genommen.
Thurgauer Zeitung: Staatsschutz · Der Nachrichtendienst im Kanton St.Gallen wurde wegen der Terrorgefahr verstärkt. Ob er auch Rechtsextreme überwacht, ist offen.
Südostschweiz: Die rechtsradikale Partei Pnos verschickt Flugblätter in die Glarner Haushalte. Es geht gegen die Moschee in Netstal, in der angeblich ein radikaler Islam verbreitet werde. Die islamisch-albanische Gemeinschaft hat das stets abgestritten.
St. Galler Tagblatt: Vorstoss · Rechtsextreme Gruppierungen sind laut CVP-Kantonsrat Marcel Hartmann eine Bedrohung für den Kanton. Aus diesem Grund hat er eine Interpellation eingereicht.
Infosperber: Kurt Marti / 08. Dez 2016 – Der Walliser SVP-Staatsrat Oskar Freysinger hat sich einmal mehr verhauen. Seine kommunikativen Tricks in acht Lektionen.
L’Hebdo: La chronique de Thomas Wiesel