Projekt gegen Rassismus in Schänis

Südostschweiz In Schänis wird vom 11. bis 14. September ein Projekt gegen Rassismus und Gewalt unter dem Titel «alle anders – alle gleich» durchgeführt. Schänis. – Organisiert wird dieses von Vertretern der Politischen Gemeinde, der Schule und der Jugendarbeit in

Rütli-Anschläge: Polizei hat Neonazis im Visier

SonntagsBlick Benno Kälin Luzern Im Zusammenhang mit den «Rütli-Anschlägen» konzentriert die Polizei ihre Ermittlungen auf Rechtsextreme . Speziell im Fokus sind die Mitglieder der Helvetischen Jugend, wie der SonntagsBlick aus sicherer Quelle weiss. Angehörige der

Schänis Eine Gemeinde geht in die Offensive «Stopp Rassismus»

ZüriZeitung «Müssen wir es einfach schlucken, dass landauf und landab immer wieder Veranstaltungen von pöbelnden, rechtsextremen Gruppierungen gestört werden? Was ist dagegen zu tun, dass immer wieder Jugendliche grundlos zusammengeschlagen werden? Ist Gewalt und Rassismus einfach

Kein Rezept gegen Rechtsradikale

Bund Burgdorf will etwas gegen Gewalt tun ? das zeigen die zahlreichen vorgeschlagenen Massnahmen. Doch gegen Gewalt von rechts hat auch Konfliktforscher Allan Guggenbühl keine Lösung. Anita Bachmann Unter dem Motto «Gemeinsam gegen

Extremismus wird strikte abgelehnt

MittellandZeitung Wölflinswil Gemeinderat distanziert sich von Roland Wagner und seinen Aktivitäten. «Einzelne der in den vergangenen zwei Wochen zahlreich erschienenen Medienberichte, welche die Aktivitäten und den Umgang des in Wölflinswil wohnhaften Roland Wagner

Vom Haschkonsum und schwarzen Schafen

TagesAnzeiger Schwerer Stand für Ueli Maurer am Wahlpodium der Wetziker Berufsschule: Mit seinem Nein zur Cannabis-Legalisierung kam der SVP-Politiker bei den Lehrlingen schlecht an. Von Walter Sturzenegger Wetzikon. – Was erwarten Jugendliche

Aufklären hart bestrafen

NeueLuzernerZeitung Wann hat es das in der Zentralschweiz je gegeben? Drei Sprengstoffanschläge gleichzeitig. Betroffen sind drei Politpersönlichkeiten: die Luzerner alt Nationalrätin Judith Stamm, der Urner Regierungsrat Josef Dittli und der Nidwaldner Nationalrat Edi Engelberger. Die

Bomben vor Politiker-Türen

ZüriZeitung Unbekannte haben gestern vor der Haustür von drei Innerschweizer Politikern Sprengsätze gezündet. Hinweise auf die Täter fehlen. Unbekannte haben am Dienstagmorgen im Zeitraum von nur einer Stunde bei drei politischen Exponenten der Rütlifeier

Keine rechtsradikale Bewegungen bekannt

TagesAnzeiger Wertheimer Pia Dübendorf. – Patrick Angele (Juso) war anlässlich der Gemeinderatssitzung das Sprachrohr von besorgten Dübendorfer Jugendlichen. Seit dem sich Rechtsextreme in Dübendorf gruppiert hatten, um nach Volketswil an ein Konzert zu reisen (TA

Ihre Briefkästen flogen in die Luft

BernerZeitung Explosionen Alle drei Betroffenen an Rütlifeier beteiligt ? rechtsextreme Täter vermutet Unbekannte haben gestern Morgen im Zeitraum von nur einer Stunde bei drei politischen Exponenten der Rütlifeier in der Innerschweiz Sprengsätze gezündet. Die Luzerner

Erinnerungen an Rütli-Anschlag

Landbote Unbekannte haben gestern im Zeitraum von nur einer Stunde bei drei politischen Exponenten der Rütlifeier in der Innerschweiz Sprengsätze gezündet. Die Behörden vermuteten am Abend dieselbe Urheberschaft. LUZERN ? Ein «gewaltiger Knall» habe ihn

Anschläge auf Politikerbriefkästen

Südostschweiz Unbekannte haben gestern im Zeitraum von nur einer Stunde bei drei politischen Exponenten der Rütlifeier in der Innerschweiz Sprengsätze gezündet. Die Luzerner Behörden vermuteten dieselbe Urheberschaft. Luzern/Stans/Altdorf. – Ein «gewaltiger

Drei Anschläge bei «Rütli-Politikern»

Landbote Luzern ? Auf drei Verantwortliche der Rütlifeiern sind gestern Sprengstoffanschläge verübt worden. In Luzern detonierte bei der Präsidentin der Rütlikommission, Judith Stamm, eine Ladung im Hauseingang. Weitere Ladungen mit Zeitzünder zerfetzten die Briefkästen des Urner

Drei Anschläge gegen Organisatoren der Rütlifeier

TagesAnzeiger Wurden Judith Stamm, Josef Dittli und Edi Engelberger attackiert, weil sie Rechtsextreme von der Rütlifeier ausschlossen? Gestern explodierten bei allen dreien Sprengsätze. Von Iwan Städler Um vier Uhr krachte es bei Edi Engelberger

Mehr Respekt ? weniger Gewalt

BernerZeitung Im April 2005 häuften sich in Wangen wüste Schlägereien und Vandalenakte. Die damals eingesetzte Projektgruppe «Respekt at Wangen» zieht Bilanz: «Die Gewalt ist seither zurückgegangen», sagt Kantonspolizist Christian Egli. Schlägereien zwischen