Tausende Neonazis nehmen Toggenburger Dorf in Beschlag

Bote der Urschweiz: Unterwasser Angekündigt war ein Konzert mit 600 bis 800 Zuschauern. Stattdessen strömten am Samstag rund 6000 Rechtsextreme aus ganz Europa nach Unterwasser im Toggenburg. Die Gemeinde ist konsterniert.

Tausende besuchen Rechtsrock-Konzert

Aargauer Zeitung: St.Gallen · Statt in Süddeutschland fand das «Rocktoberfest» mit Gästen aus ganz Europa in Unterwasser statt

Possible plainte après un concert néonazi

20 minutes online: Près de 5000 personnes ont afflué samedi à Unterwasser pour assister à un concert de groupes d’extrême droite. La commune s’insurge.

5000 Neonazis feiern im Toggenburg

Newsnet: Diverse Bands aus der rechten Szene standen am Samstag in Unterwasser SG auf der Bühne. Der Anlass wurde getarnt organisiert.

Rund 5000 Besucher hören Neonazi-Bands

NZZ Online: Im Kanton St. Gallen hat am Samstagabend ein bewilligtes Konzert mehrerer Rechtsrockgruppen aus Deutschland und der Schweiz stattgefunden. Laut der Organisation Antifa war es einer der grössten Neonazi-Anlässe der Schweizer Geschichte.

Rechtsradikale · 5000 Besucher bei Rechtsrock-Konzert in Unterwasser

Blick.ch: Rund 5000 Besucher sind am Samstagabend an ein Konzert rechtsgerichteter Bands in Unterwasser SG geströmt. Der Anlass war bewilligt und die Veranstalter hielten sich an alle Auflagen. Verstösse gegen die Rassismus-Strafnorm waren der Polizei nicht bekannt.

Wahlkampf hat für «Obersee Nachrichten» ein Nachspiel

Südostschweiz: Die Berichterstattung der «Obersee Nachrichten» zur Gemeindepräsidentenwahl in Uznach hat Kandidat Peter Müller als ehrverletzend empfunden. Dies sieht auch die Staatsanwaltschaft so – und hat den ON-Journalisten wegen «mehrfacher übler Nachrede» verurteilt. Dieser ist jedoch der Meinung, das Urteil sei nicht rechtskräftig.

Wahlkampf in Uznach führt zu juristischem Nachspiel

Südostschweiz: Die Berichterstattung der «Obersee Nachrichten» zur Gemeindepräsidentenwahl in Uznach empfand Kandidat Peter Müller als ehrverletzend. Dies sieht auch die Staatsanwaltschaft so – und hat den ON-Journalisten wegen «mehrfacher übler Nachrede» verurteilt. Dieser ist jedoch der Meinung, das Urteil sei nicht rechtskräftig.