Von mehreren Kontinenten – mit dem gleichen Ziel

Berner Zeitung Knapp 100 Asylbewerber leben im neuen Durchgangszentrum uetendorf  Marc Imboden  Sie kommen aus Afrika, dem Nahen Osten, aus Sri Lanka und der Mongolei. Ihr  gemeinsames Ziel: Sie möchten in der Schweiz bleiben. Im Durchgangszentrum in  Uetendorf leben vorübergehend gegen 100 Asylbewerber. 

«Blut muss fliessen, knüppelhageldick»

Newsnetz Bei einem Rechtsextremen- Konzert spielte eine Band das berüchtigte «Blutlied». Nun droht den Veranstaltern eine Verurteilung wegen Rassendiskriminierung. Ein Novum.

Rassismus gewürzt mit Umweltschutz

Basellandschaftliche Zeitung Pnos Basel Direkte programmatische Bezüge zur NSDAP hat die Pnos aus dem Programm genommen Die rechtsextreme «Partei national orientierter Schweizer» (Pnos) hat zwar am Wochenende eine Sektion Basel gegründet, hält sich jedoch bedeckt.

Neonazis treffen sich immer noch in Rorbas

Tages-Anzeiger Schurter Daniel Rorbas. – Im ehemaligen Vereinslokal des Tennisclubs in Rorbas treffen sich weiterhin Personen aus der rechtsextremen Szene.

Zwei Volksgarten-Schläger teilweise freigesprochen

Die Südostschweiz; Zwei Neonazis, die 2007 im Volksgarten geprügelt haben, sind vom Kantonsgericht verurteilt worden. Der Staatsanwalt ist mit seinen Anträgen nicht in allen Punkten durchgedrungen.

Trotz Neonazis: Schlachtfeier bleibt

20 Minuten   LUZERN. Der Luzerner Regierungsrat will nichts am bisherigen Konzept der Sempacher  Schlachtfeier ändern, obwohl die Feier vermehrt von rechtsextremen Gruppen für ihre Zwecke  missbraucht wird: Das teilt die Regierung in einer Antwort auf die Anfrage von Kantonsrat Nino  Froelicher (Grüne) mit. Der Regierungsrat hält den Aufmarsch der Rechtsextremen zwar für  «problematisch und … Weiterlesen

Rechtsextreme melden sich zurück

Basler Zeitung     Die Gründung der Pnos-Sektion Baselland und Basel-Stadt hat die Behörden aufgeschreckt. Der Vorsitzende der neuen Gruppierung ist erst 20 Jahre alt.

Rechtsextreme wollen in den Landrat

Basler Zeitung     Gelterkinden. Rund 70 Personen haben laut Informationen auf der Internetseite der rechtsextremen Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) am Samstagabend an der Gründung einer neuen Sektion in Gelterkinden teilgenommen. Diese umfasse die Kantone Basel-Stadt und Baselland. Als eines ihrer Ziele nennt die Sektion den Einzug in den Baselbieter Landrat bei den Landratswahlen … Weiterlesen

18 Personen angeklagt

Baslerstab Brig (VS) – 18 Personen aus der rechtsextremen Szene stehen am kommenden Donnerstag und Freitag wegen der Veranstaltung eines Neonazi-Konzerts vor dem Briger Bezirksgericht. Sie müssen sich wegen Rassendiskriminierung verantworten. Die Anti-Rassisimus-Liga LICRA tritt als Zivilklägerin auf. Sie verlangt, dass beim Prozess ein Bericht der Sendung «Rundschau» gezeigt wird, wie ihr Anwalt berichtet. Der … Weiterlesen

Rechtsextreme Pnos auch in Basel

20 Minuten   Jonas Hoskyn BASEL. Die Partei National Orientierter Schweizer hat eine Basler Sektion gegründet. Diese müsse man im Auge behalten, so Experten.

Dunkle Vergangenheit: Schweizer Nazis ermordeten Juden

Newsnetz Der berühmte Westschweizer Autor Jacques Chessex bringt seine Vaterstadt in Verlegenheit. Sein neustes Buch handelt von der Ermordung eines Juden in Payerne. Die Stadtoberen von Payerne sind besorgt um den guten Ruf ihres schmucken Landstädtchens und seiner 85 000 Einwohner. Denn in den welschen Medien macht der Waadtländer Ort derzeit nicht wegen der Erweiterung … Weiterlesen

Rechtsextreme in Basel?

Blick am Abend BASEL Seit etwa zwei Tagen steht auf der Webseite der Partei «National Orientierter Schweizer» eine zusätzliche Adresse: Sektion Basel. Das Postfach allerdings lautet auf Tenniken BD

Pnos ruft zum Boykott israelischer Produkte auf

Tagesanzeiger   Bern. – Die rechtsextreme Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) ruft zum Boykott israelischer Produkte auf. Grund ist die Militäraktion Israels in Gaza. Unter Verweis auf eine islamistische Homepage fordert die Pnos dazu auf, israelische Zitrusfrüchte, Blumen, Oliven und Erdnüsse nicht mehr zu konsumieren. (daf)