rassistische Werbekampagne der Wiener FPOe verantwortlich. So liess

Der Bund er in ganz Wien Plakate mit „Stopp der Ueberfremdung“ plakatieren. Im Mai des letzten Jahres, liess er, nach der Ermordung (des aus Nigeria stammenden) Marcus Omofumas bei seiner Abschiebung, Zeitungsinserate schalten, die titelten: „Machtlos gegen 1000 Nigerianer“ und

Gesellschaftsschichten hindurch, vom Büezer bis zum HTL-Ingenieur könnten

heute sich viele angesprochen fühlen. Dass ein Brandanschlag auch an der Goldküstemöglich war, erstaunt Frischknecht nicht. In Küsnacht waren die Täter aber nicht „Söhne aus gutem Haus“. Wenige Tagenach dem Anschlag wurden sie gefasst: ein 16-jähriges Mädchen aus dem KantonBaselland

„Tot oder lebendig“

TaZ 15.4.00 Neonazis in Elmshorn setzen Kopfgeld auf IG Metall-GewerkschafterDer rechte Psychoterror in Elmshorn nimmt neue Dimensionen an. Gestern frühstellten Autobahnpolizisten bei Tornesch zwei Transparente mit derAufschrift sicher: „Uwe Zabel – Kopfgeld: 10.000 Mark – tot oder

Attacke gegen jüdischen Passanten in Zürich

Landbote vom 14.04.2000 Antisemit muss ins Gefängnis In Zürich hatte ein Antisemit einen jüdischen Passanten geschlagen und beschimpft. WegenRassendiskriminierung und Tätlichkeiten ist der Österreicher nun zu einem Monat Gefängnis verurteilt worden.

Bisher blieben die Rechtsextremen in der Region

Der Bund meist unbehelligt und konnten „im Verborgenenblühen“. So sieht es auch AfB-VorstandsmitgliedManfred Büttner, zugleich Herausgeber derDoppelbandes Braune Saat in jungen Köpfen. Fest steht, dass sich Rechtsextreme in derVergangenheit schon häufig im Kasseler und demangrenzenden

DER BRITISCHE «HISTORIKER» DAVID IRVING VERLIERT

Landbote SEINEN EHRVERLETZUNGSPROZESS «Rassist, Antisemit, Holocaust-Leugner» Der umstrittene britische Historiker David Irving hat seine Verleumdungsklage gegen eine amerikanische Wissenschaftlerin verloren, welcheIrving als Holocaust-Leugner bezeichnet hatte.

sich die Partei im letzten Dezember bei den Schweizer

Facts Behörden erkundigt, unter welchen Bedingungen sie in derSchweiz eine Niederlassung eröffnen darf. Der Brief, den dieNPD zur Antwort erhalten hat, sei nicht eindeutig und liessealles offen, sagt Beier. Wann der Ableger in der Schweizgegründet wird, ist offen. «Wir wollen

Südstaaten immer noch ein Sammelbecken für Rechtsextremisten.

heute Eine zweite Strömung des Rechtsextremismus entstand in den Sechziger- undSiebzigerjahren des 20. Jahrhunderts, mit Zentrum im mittleren undnördlichen Westen. Eine Organisation mit dem Namen Posse Comitatus rief ihreAnhänger zum Steuerboykott auf, weil sie die Zentralregierung

Rechtsextreme

Facts Schweiz, wir kommen! Parteigründung Die rechtsextreme deutsche NPD mit ihren 6000 Mitgliedern will in der Schweiz eine Filiale eröffnen. Autor: Fredy Rom Die Anfrage stammte vom Parteivorsitzenden persönlich und war adressiert an die Schweizer Botschaft, Berlin,