Regierungsrat räumt Fehler ein

Tages-Anzeiger: Wegen der Rechtsrock-Konzerte in der Ostschweiz fordert die St. Galler SP den Rücktritt von Polizeichef Bruno Zanga. SP-Regierungsrat Fredy Fässler hält zu ihm, kritisiert aber die Kommunikation.

La conférence de l’extrême droite devrait être refusée

Le Temps: VAUD Les autorités ont des raisons évidentes de refuser la tenue d’une «Conférence sur le nationalisme» annoncée dans la région lausannoise, selon Martine Brunschwig Graf, présidente de la Commission fédérale contre le racisme

SP fordert Rücktritt von Polizei-Kommandant

Zürichsee-Zeitung: RECHTSEXTREMISMUS Die SP St. Gallen bezeichnet die Arbeit der Kantonspolizei im Fall des Neonazitreffens in Unterwasser und der Pnos-Feier in Kaltbrunn als ungenügend. Die Partei fordert deshalb den Rücktritt des Kantonspolizei-Kommandanten.

«Natürlich sind Fehler passiert»

Zürichsee-Zeitung: RECHTSEXTREMISMUS Polizeichef Fredy Fässler (SP) hält trotz fehlerhafter Kommunikation zum Kantonspolizei-Kommandanten Bruno Zanga. Die SP-Kantonalpartei ist da weniger gnädig.

Fässler stellt sich gegen seine Partei

St. Galler Tagblatt: Der St. Galler Sicherheitschef Fredy Fässler bezeichnet die Aufforderung zur Demission an die Adresse von Polizeikommandant Bruno Zanga als deplaziert. FDP, CVP und SVP haben dafür ebenfalls kein Verständnis.

Polizei liess Neonazi gewähren

Walliser Bote: Der Sänger der rechtsextremen Band FLAK ist am Samstag trotz Einreiseverbot bei der Feier der PNOS aufgetreten. Die Polizei liess ihn gewähren.

Kopf von Polizeichef gefordert

20 minuten online: Die SP des Kantons St. Gallens bezeichnet die Arbeit der Kantonspolizei als unprofessionell und fordert den Kopf des Kommandanten. Die bürgerlichen Parteien können das nicht nachvollziehen.

Polizei liess Nazisänger erneut gewähren

Berner Zeitung: ST. GALLEN Der Sänger der rechtsextremen Band Flak ist am Samstag trotz Einreiseverbot bei der Feier der Pnos in Kaltbrunn SG aufgetreten. Die Polizei liess ihn gewähren.

Nazi-Sänger düpiert Kapo: «Polizisten waren unaufmerksam»

srf.ch: Erst wird die St. Galler Kantonspolizei von einem grossangelegten Neonazi-Konzert überrumpelt, eine Woche später lässt sie einen rechtsextremen Sänger passieren – trotz Einreisesperre. Sicherheitsdirektor Fredy Fässler bedauert die Vorfälle – fordert aber eine differenzierte Betrachtung.