«Natürlich sind Fehler passiert»
Zürichsee-Zeitung: RECHTSEXTREMISMUS Polizeichef Fredy Fässler (SP) hält trotz fehlerhafter Kommunikation zum Kantonspolizei-Kommandanten Bruno Zanga. Die SP-Kantonalpartei ist da weniger gnädig.
Zürichsee-Zeitung: RECHTSEXTREMISMUS Polizeichef Fredy Fässler (SP) hält trotz fehlerhafter Kommunikation zum Kantonspolizei-Kommandanten Bruno Zanga. Die SP-Kantonalpartei ist da weniger gnädig.
St. Galler Tagblatt: Der St. Galler Sicherheitschef Fredy Fässler bezeichnet die Aufforderung zur Demission an die Adresse von Polizeikommandant Bruno Zanga als deplaziert. FDP, CVP und SVP haben dafür ebenfalls kein Verständnis.
24 heures: Extrémisme Une conférence sur le nationalisme est prévue dans la région lausannoise. Avec la présence d’un groupe d’extrême droite
La Liberté: Nationalisme · Il n’y a pas que le canton de Saint-Gall qui attire les musiciens d’extrême droite. Après le concert néonazi qui a réuni 5000 personnes le 15 octobre à Unterwasser et la présence avérée d’un chanteur le week-end dernier à Kaltbrunn, lors d’une réunion du Parti national suisse (PNOS), le prochain rendez-vous serait agendé … Weiterlesen
Tribune de Genève: Une conférence sur le nationalisme est prévue dans la région lausannoise. Avec la présence d’un groupe d’extrême droite
Südostschweiz: Der Kommandant der Kantonspolizei St. Gallen, Bruno Zanga, soll zurücktreten. Die Polizei habe bei den Aufmärschen von Rechtsextremen versagt, findet die SP.
Tages-Anzeiger: Wegen der Rechtsrock-Konzerte in der Ostschweiz fordert die St. Galler SP den Rücktritt von Polizeichef Bruno Zanga. SP-Regierungsrat Fredy Fässler hält zu ihm, kritisiert aber die Kommunikation.
Thurgauer Zeitung: Die Polizei rechtfertigt ihr passives Verhalten beim Auftritt eines rechtsextremen Musikers in Kaltbrunn. Die Begründung stösst jedoch auf Unverständnis.
St. Galler Tagblatt: Ein rechtsextremer Musiker aus Deutschland durfte trotz Einreisesperre in Kaltbrunn auftreten. «Für uns war das die beste Lösung», sagt der Mediensprecher der St. Galler Kantonspolizei.
Südostschweiz: Auch Tage nach dem Pnos-Anlass in Kaltbrunn kommt die Geschichte nicht zur Ruhe. Wie die Polizei erst jetzt bekannt gab, trat der Sänger der deutschen Rechtsrock-Band Flak trotz Einreiseverbot auf. Ein Eingreifen vor Ort hielt die Polizei für ein Sicherheitsrisiko – und erntet nun Spott von einem der beteiligten Rechtsextremen.
srf.ch: Zwei Wochen nach dem Neonazi-Konzert im Toggenburg kritisiert die SP die Arbeit der Kantonspolizei erneut. Die Partei verlangt personelle Konsequenzen. SP-Regierungsrat Fredy Fässler und bürgerliche Parteien stehen zum Kommandanten.
Blick: Das nächste Fascho-Konzert in der Schweiz
Zürichsee-Zeitung: KALTBRUNN Trotz Einreisesperre ist der Sänger der Rechtsrockband Flak bei der Pnos-Feier in Kaltbrunn aufgetreten. Erst danach wurde er von der St. Galler Kantonspolizei ausgewiesen, wie diese am Donnerstagmittag bestätigte.
Walliser Bote: Der Sänger der rechtsextremen Band FLAK ist am Samstag trotz Einreiseverbot bei der Feier der PNOS aufgetreten. Die Polizei liess ihn gewähren.
Newsnet: Nationalisme · Une conférence sur le nationalisme est prévue dans la région lausannoise. Avec la présence d’un groupe de musique d’extrême droite.