Trotz Hitlergruss keine Strafuntersuchung

20 minuten online: Die Veranstalter des Neonazi-Konzerts im Toggenburg müssen sich nicht vor Gericht verantworten. Die Polizei stellte kein strafbares Verhalten fest.

Pas d’enquête pénale après le concert néonazi

Newsnet: Saint-Gall · La norme antiraciste a-t-elle été violée lors du concert d’extrême droite d’Unterwasser (SG)? La justice n’en a pas la preuve et ne donne pas suite à la plainte déposée.

Konzert im Toggenburg: Untersuchung eingestellt

Handelszeitung online: Tausende Nazis feierten im Toggenburg eine Party mit Hitlergruss und «Sieg-Heil»-Rufen. Die St. Galler Staatsanwaltschaft sieht darin kein Problem, eine Strafuntersuchung findet nicht statt.

Freysinger im Faktencheck

Walliser Bote: Wallis | In einem Leserbrief (WB von gestern) hat Sicherheitsdirektor Oskar Freysinger seine Sicht zur Ernennung Piero San Giorgios als externer Sicherheitsberater dargelegt und von «Fakten und Beschimpfungen» gesprochen. Der WB hat Freysingers Behauptungen unter die Lupe genommen.

Polizisten mit Geheimauftrag

Thurgauer Zeitung: Staatsschutz · Der Nachrichtendienst im Kanton St.Gallen wurde wegen der Terrorgefahr verstärkt. Ob er auch Rechtsextreme überwacht, ist offen.

Radikale Rechte warnen vor angeblich radikalen Islamisten

Südostschweiz: Die rechtsradikale Partei Pnos verschickt Flugblätter in die Glarner Haushalte. Es geht gegen die Moschee in Netstal, in der angeblich ein radikaler Islam verbreitet werde. Die islamisch-albanische Gemeinschaft hat das stets abgestritten.

Antworten auf rechte Gefahr gefordert

St. Galler Tagblatt: Vorstoss · Rechtsextreme Gruppierungen sind laut CVP-Kantonsrat Marcel Hartmann eine Bedrohung für den Kanton. Aus diesem Grund hat er eine Interpellation eingereicht.

Freysingers Experte hetzt gegen Kranke und Behinderte

Walliser Bote: Wallis | In der Risikoanalyse gesellschaftlicher Gefahren lässt sich Sicherheitsdirektor Oskar Freysinger von Piero San Giorgio beraten. Einem Mann, der vom Staat nicht viel hält, dazu aufruft, bewaffnete Bürgerwehren zu gründen und in Kranken sowie Behinderten Menschen sieht, die seiner Meinung nach erst gar nicht existieren dürften.