Pnos-Aktion: Juso reagiert

20 minuten: ST. URBAN. Anhänger der rechtsextremen Partei Pnos statteten der Asylunterkunft St. Urban einen Besuch ab. Grund: Seit August sind Asylbewerber temporär auf dem Gelände des ehemaligen Klosters untergebracht. Die Pnos-Aktivisten brachten am Wochenende an ­einem Geländer des Klosters ein Banner an und verteilten Flyer in Briefkästen, um gegen die «Flüchtlingsflut» zu protestieren. Die … Weiterlesen

Die «Eidgenossen» melden sich zu Wort

Südostschweiz: Ganz im Stil der SVP macht die Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) Stimmung gegen Flüchtlinge. Die Pnos hat beim Autobahnzubringer in Niederurnen ein entsprechendes Transparent platziert. Am Abend war es wieder weg.

Neonazis reagieren mit Flugblättern auf Demo

Zürichsee-Zeitung: Hombrechtikon Zwei Wochen nach einer Linksextremen-Demo kursieren in Hombrechtikon Flugblätter, die angeblich von der Naziskinhead-Organisation Blood & Honour stammen. Der Gemeinderat distanziert sich von allen Extremen. Experten bezweifeln, dass es in der Gegend eine grosse Naziszene gibt.

Neonazi-Sänger zog nach Rüti – Polizei beobachtet die Lage

regio.ch: Rüti Die linksradikale Gruppierung hat Amok-Sänger Kevin G. im Visier. Vor zwei Wochen demonstrierten sie in dessen Heimatort Hombrechtikon. Da G. seit Kurzem in Rüti wohnt, könnten die Demonstranten bald auch dort auftauchen.

«Wir werden das untersuchen»

regio.ch: rüti In den letzten Jahren wurde Hombrechtikon immer wieder von Demonstrationen heimgesucht. Nun droht sich die Szene nach Rüti zu verlagern.

Neonazis reagieren mit Flugblättern auf Demonstration von Linksextremen

Zürichsee-Zeitung: Hombrechtikon Zwei Wochen nach einer Linksextremen-Demo kursieren in Hombrechtikon Flugblätter, die angeblich von der Naziskinhead-Organisation Blood & Honour stammen. Der Gemeinderat distanziert sich von allen Extremen. Experten bezweifeln, dass es in der Gegend eine grosse Naziszene gibt.

Post von den Rechtsextremen

Newsnet: Die Gemeinde Hombrechtikon macht erneut wegen Rechtsextremer von sich reden. Diese wenden sich jetzt mit Flugblättern an die Bevölkerung.

Kurden planen weitere Aktionen

Der Bund: Nach den schweren Zusammenstössen kommt Bern nicht zur Ruhe: Kurdenorganisationen kündigen weitere Protestaktionen an. Sicherheitsdirektor Nause will die Bewilligungspraxis für Kundgebungen verschärfen.

Neues Video zeigt Vorgeschichte der Amokfahrt

Newsnet: Im Internet ist ein Kampf darüber entbrannt, wer an den türkisch-kurdischen Ausschreitungen in Bern schuld ist, bei denen zwei Autos in eine Menschenmege rasten.

Der (viel) zu grosse Graben

Südostschweiz: Die Weltengemeinschaft ist gefordert, nach der wirtschaftlichen Globalisierung auch die soziale Globalisierung voranzutreiben. Nach Meinung von Experten kann nur so dem Rassismus Einhalt geboten werden.