Neue Luzerner Zeitung: Zur Attacke auf einen Juden in Zürich

Solothurner Zeitung: Nationalratswahlen

Der Bund: Der Präsident des Islamischen Zentralrats beantragt, eine Waffe zu erwerben. Die Sicherheitsbehörden wollen dies verhindern.

Tages-Anzeiger: Mehr als hundert Neonazis haben sich unter Aufsicht der Polizei am Zimmerberg getroffen. Der Anlass verlief ohne Zwischenfälle.

20 minuten online: Auf einem Privatgrundstück haben rechtsextreme Bands am 1. August ein Konzert gegeben. Die Polizei kontrollierte 100 Personen aus dem In- und Ausland – verhaftet wurde niemand.

SonntagsZeitung: Illegaler Waffendeal: Deutsche Justiz ermittelt gegen Ersatzbassisten der Neonazi-Band Amok

Newsnet: Heute soll es in Zürich zum grossen Rechtsrock-Treffen kommen. Unter den Musikern befinden sich prägende Figuren der europäischen Neonazi-Szene.

Newsnet: Daniel Leupi, grüner Stadtrat und stellvertretender Polizeivorsteher, verurteilt nach der Attacke auf einen Juden und dem Vorfall im Hauptbahnhof jede Art von Gewalt.

Newsnet: Die legendäre Wiese ist in der Debatte über Mythos und Wahrheit der Schweizer Geschichte ein Streitobjekt. Historiker bezweifeln, dass der Schwur der Eidgenossen dort geleistet wurde.

20 minuten online: Seit kurzer Zeit hängt ein Plakat der rechtsextremen Partei Pnos unterhalb des Polizei-Aufrufes in Emmen. Die Partei selbst steht hinter der Aktion.

Newsnet: Morgen soll es in Zürich zum grossen Rechtsrock-Treffen kommen. Unter den Musikern befinden sich prägende Figuren der europäischen Neonazi-Szene.

Newsnet: Daniel Leupi, grüner Stadtrat und stellvertretender Polizeivorsteher, verurteilt nach der Attacke auf einen Juden und dem Vorfall im Hauptbahnhof jede Art von Gewalt.

Zürichsee-Zeitung: Die legendäre Wiese auf dem Rütli ist in der Debatte über Mythos und Wahrheit der Schweizer Geschichte ein Streitobjekt, an dem sich die Geister scheiden. Historiker wie Bruno Meier zweifeln daran, dass der angebliche Schwur dort geleistet worden ist.

24 heures: Une attaque antisémite survenue à Zurich suscite l’inquiétude de la Fédération israélite suisse