Veranstalter distanzieren sich nicht

Berner Zeitung: Wäckerschwend · Die Onkelz-Nacht wird nächstes Wochenende mit der Band Von Glas zu Glaz und den Indiziert-Gründern Cédric und Alexander Rohrbach über die Bühne gehen.

„Strafrecht soll eine scharfe Waffe sein“

SWI swissinfo.ch: Das Bundesgerichts-Urteil, dass in der Schweiz straffrei bleibt, wer den Hitlergruss ohne Propaganda-Absicht macht, sorgte im In- und Ausland für grossen Wirbel. Es sei jedoch die rechtlich korrekte Umsetzung der 20 Jahre alten Rassismus-Strafnorm, sagt Strafrechtler Marcel Niggli.

Onkelz-Nacht in der Kritik

Berner Zeitung: Wäckerschwend · Mit Cedric und Alexander Rohrbach treten an der fünften Schweizer Onkelz-Nacht zwei Gründer der umstrittenen Rechtsrockband Indiziert auf. Das OK erwägt auf eine entsprechende Antifa-Meldung hin einen Ausschluss.

Im Zweifel gegen die Nazis

Tages-Anzeiger: RassismusDas Bundesgericht erlaubt den öffentlichen Hitlergruss.Das hat absurde Konsequenzen.

Im Netz der rechten Maulhelden

TagesWoche: Leserkommentare im Internet sind oft rechts. «Islam ausrotten» heisst es in Foren, in denen sich auch SVP-Nationalräte tummeln. Ist das Netz von Rechten vereinnahmt? Ein Streifzug durch den alltäglichen Wahnsinn im Internet.

Hat das Urteil Signalwirkung?

Neue Luzerner Zeitung: Reporter Alexander von Däniken über den Entscheid des Bundesgerichts, wonach ein Hitlergruss nicht immer strafbar ist.

Unheil Hitler!

Blick: Neonazis entweihten 2010 das Rütli – jetzt gibt ihnen das Bundesgericht sogar noch recht.

Im Netz der rechten Maulhelden

TagesWoche Online: Leserkommentare im Internet sind oft rechts. «Islam ausrotten» heisst es in Foren, in denen sich auch SVP-Nationalräte tummeln. Ist das Netz von Rechten vereinnahmt? Ein Streifzug durch den alltäglichen Wahnsinn im Internet.

«Rufschädigung» wegen eines Kriegsromans

Neue Luzerner Zeitung: Deutschland · Ein umstrittenes Heft über den Zweiten Weltkrieg sorgt in Deutschland für Aufsehen. Die Spuren führen nach Sarnen. Doch dort zeigt man sich erstaunt.

Wie das «Wehrmachtsheftli» nach Obwalden kam

Tages-Anzeiger: Die kriegsverherrlichende deutsche Zeitschrift «Weltkrieg-Erlebnisberichte» wird angeblich an der Adresse eines Obwaldner Treuhänders verlegt. Er sieht sich als Opfer eines deutschen Rechtsextremen-Anwalts.