Unterwasser war ein Test

srf.ch: Konzerte wie in Unterwasser werden sich wiederholen, dessen sind sich die Experten sicher. «Es ging den deutschen Neonazis darum, auszuloten, ob man die Rechtsrockszene exportieren kann», sagt der oberste thüringische Verfassungsschützer. Das Experiment sei geglückt.

Dübendorf richtet Ombudsstelle ein

20 minuten online: Eine Mitarbeiterin des Sozialamts darf trotz rechtsextremer Facebook-Posts im Amt bleiben. Die Stadt hat aber nun eine Ombudsstelle eingerichtet.

Schikane bei der Sozialhilfe Dübendorf

Newsnet: Zahlreiche Betroffene werfen dem Sozialamt Dübendorf vor, Hilfesuchende bewusst schlecht zu behandeln. In einigen Fällen traf es sogar widerrechtliche Entscheide.

In ständiger Angst

Surprise: Rechtsradikale drangsalieren eine Familie in Weil am Rhein. Das Verfahren läuft, die Polizei ist in Alarmbe- reitschaft. Und trotzdem kann die Familie nicht mehr in Frieden leben. Eine Reportage über die Grenzen des Rechtsstaats im Bedrohungsfall.

«Aber sag, wo ist ‹das Volk›?»

Der Bund: Beim ersten Twitter-Wahlpodium blieben die Stadtberner Politikerinnen und Politiker weitgehend unter sich. Unter Beschuss gerieten die Stadtpräsidiumskandidaten Alec von Graffenried (GFL) und Erich Hess (SVP).

Auftritt von Neonazis sorgt für Kritik

Zürichsee-Zeitung: KALTBRUNN Die Treffen von Neonazis Mitte Oktober im Toggenburg und in Kaltbrunn sorgen in der Politik für Kopfschütteln. Nun wollen CVP und GLP solchen Anlässen den Riegel schieben.

Kanton soll Konzerten von Neonazis den Riegel schieben

Südostschweiz: Veranstaltungen wie das Neonazi-Konzert von Mitte Oktober in Unterwasser sollen im Kanton St. Gallen nicht mehr toleriert werden. Das fordert die CVP-GLP-Fraktion von der Regierung mit einem Vorstoss im Kantonsrat.

Des antifascistes protestent à Genève

Le Matin Dimanche: Manifestation Le mouvement d’extrême gauche SolidaritéS organisait un rassemblement hier à Genève contre la venue de l’idéologue Alain Soral, qui devait tenir conférence. Craignant des affrontements entre partisans de droite et de gauche, aucune salle n’a accepté sa venue.