Bund spielt rechte Gefahr runter
Der Sonntag vom 20.11.2011 Trotz deutscher Terrorzelle passt der Schweizer Nachrichtendienst seine Lagebeurteilung nicht an.
Der Sonntag vom 20.11.2011 Trotz deutscher Terrorzelle passt der Schweizer Nachrichtendienst seine Lagebeurteilung nicht an.
SonntagsZeitung vom 20.11.2011 Rechtsextremismus-Experte Hans Stutz über die Fehler des Staatsschutzes und falsche Definitionen
Sonntagsblick vom 20.11.2011 Faksimile Wie gefährlich sind die Neonazis in der Schweiz, die zunehmend im Geheimen arbeiten? Der Nachrichtendienst- Vizechef Jürg Bühler nimmt Stellung.
Tages-Anzeigervom 19.11.2011 Die Rechtsextremen in der Schweiz bemühen sich um ein Biedermeier-Image und schlagen weniger häufig zu. Entwicklungshilfe holen sie sich bei der deutschen NPD.
Aargauer Zeitung vom 17.11.2011 Interview Der ehemalige Chef des Schweizer Nachrichtendienstes, Peter Regli, verteidigt den deutschen Geheimdienst und plädiert für mehr Staatsschutz in der Schweiz.
St. Galler Tagblatt vom 17.11.2011 Reicht das Neonazi-Netzwerk, das mit einer Schweizer Waffe mordete, bis in die Schweiz? Kenner der Szene halten das für unwahrscheinlich.
Tages-Anzeiger vom 17.11.2011 Die bei den «Döner-Morden» verwendete Waffe wurde in der Schweiz verkauft, als Schalldämpfer in den Nachbarländern bereits verboten waren.
Oltner Tagblatt vom 15.11.2011 Derendingen Importierte Pistolen für Morde in Deutschland verwendet Marco Sansoni
Newsnetz vom 14.11.2011 Die Gruppierung «Nationalsozialistischer Untergrund» verübte ihre Taten in Deutschland mit einer Waffe aus dem Kanton Solothurn. Jetzt wird nach Helfern gefahndet. Zudem ist ein Bekennervideo gefunden worden.
Neue Luzerner Zeitung vom 11.11.2011 Seit Wochen protestieren Menschen weltweit gegen die Macht der Finanzindustrie. Ihre Wut hat Sogwirkung.
20 Minuten vom 07.11.2011 ZUG. Die Protestbewegung Occupy soll jetzt auch in die Zentralschweiz schwappen. Gemäss der Antifa steckt das Luzerner Portal Info8.ch dahinter – dort bestreitet man dies.
Thurgauer Zeitung vom 02.11.2011 Das Untersuchungsamt Altstätten brummt 43 Personen aus dem linken Lager Geldstrafen auf.