Ein Rechtsextremer war Chefarzt der IV Zürich

20Minuten ZÜRICH. Der Chefarzt der IV Zürich musste per sofort seinen Sessel räumen. Der 55-jährige Psychiater gehört der rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands an. «Fast vom Stuhl gefallen» ist Franz Stähli, Direktor der Sozialversicherungsanstalt

«Ländle» erlebt Massenschlägerei

Landbote Mauren ? Bei einer Massenschlägerei zwischentürkischen Festbesuchern und Rechtsextremen aneinem Oktoberfest in Mauren FL ist in der Nacht aufSamstag ein Polizist von einem Stein am Kopf getroffenworden. Die Schlägerei war laut Polizeiangaben voneiner rund 20-köpfigen,

«Brauner Sumpf» von linken Hackern teilweise trockengelegt

Südostschweiz Geknackte Internetseiten von rechtsradikalen Organisationen zeigen, dass im Linthgebiet mindestens zehn eingefleischte Nazis wohnen. Linksgerichtete Aktivisten sind daran, deren Namen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Von Martin Kempf

Chefarzt der IV Zürich war Rechtsextremer

Nzz am Sonntag Der Leiter des Regionalen Ärztlichen Dienstes der Zürcher IV-Stelle war vor seinem Stellenantritt in Zürich im Jahr 2006 im deutschen Halle stellvertretender Kreisvorsitzender der rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD). Dies zeigen Recherchen

Neonazis aus dem Linthgebiet an den Cyberpranger gestellt

Südostschweiz Im Internet tauchten Listen mit Adressen von Neonazis auf. Darunter finden sich sicher sechs Leute aus der Region. Von Martin Kempf Linthgebiet. – Schon Anfang Jahr wurde der Nazi-Internetvertrieb «Blutschutz.ch» von Hackern

Privatarmee-Sumpf Unteroffiziere: Deutsche sind schuld

Blick Von Thomas Ley Wer prüft, dass bei uns keine deutschen Neonazis Krieg spielen? Das sollen die Deutschen selber tun. Finden die Schweizer. Logisch, oder? Ein Schweizer Unteroffiziersverein organisiert einen Patrouillenlauf – und unter

Neonazi schlich sich in Übung ein

Thurgauer Zeitung Martin Knoepfel AMRISWIL ? Der deutsche Neonazi Hannes Knoch habe 2006 an der Überlebensübung des Unteroffiziersvereins (UOV) Amriswil teilgenommen, steht im gestrigen «Sonntags-Blick». Knoch sei Chef von «Blood and Honour», einem rechtsextremen Netzwerk.

Homosexuelle mit Steinen beworfen

TagesAnzeiger Rom. – Ein homosexuelles Paar, das sich auf einer Strasse im Zentrum Roms küsste, ist geschlagen und mit Steinen und Flaschen beworfen worden. Die beiden Homosexuellen wurden von einer Bande von Jugendlichen aus der rechtsextremen Szene angegriffen, beschimpft und verletzt.

Rechtsradikale sorgten bei Sommerfesten für rote Köpfe

Südostschweiz In diesem Sommer häuften sich Probleme mit Rechtsradikalen an diversen Sommerfesten. Die glatzköpfigen Radaubrüder mischten Feste und sogar Vereinstreffen auf – ausser dort, wo die Polizei vor Ort war. Von Samuel Trümpy Vor gut

Auf Vernunft des Wahlvolkes hoffen

BernerRundschau Gemeindewahlen Was die Parteipräsidenten der SVP, SP und EVP zur Pnos-Kandidatur sagen Der Imageschaden war für Langenthal beträchtlich, sagen die Präsidenten von drei der vier grössten Langenthaler Parteien zu vier Jahren Pnos im Stadtrat. Nun schickt

Polizei hat auf dem Rütli schon gefilmt

NeueLuzernerZeitung Damit die Polizei gegen Straftäter effizienter vorgehen kann, soll sie Kameras einsetzen. Dies hat sich auf dem Rütli bereits bewährt. Das neue Urner Polizeigesetz soll es der Polizei künftig ermöglichen, bei öffentlichen Veranstaltungen Personen

Zwei Schritte vorwärts, einen zurück

Thurgauer Zeitung Dominik Bein wurde das Opfer rechtsextremer Schläger. Jetzt kämpft er sich täglich zurück in sein Leben. Ein Gönner hat ihm eine Reise nach Jamaika spendiert. Wil ? «Manchmal löscht es mir richtig ab», sagt Rosmarie Bein. Etwa wenn sie im «Blick» die Schlagzeile

Im Kunstkampf der Kulturen

WochenZeitung LANGENTHAL-In der Hauptstadt der Marktforschung lässt eine künstlerische Installation die Emotionen hochgehen. Besichtigung eines Türmchens und mehrerer Minarettgegner. Von Dinu Gautier Der Bahnhof ist von ­monumentaler Hässlichkeit:

Suche nach Michelles Mörder

St. GallerTagblatt Offiziell noch keine heisse Spur ? Rechtsradikale schlagen politisches Kapital aus dem Verbrechen Am 21. August ist in Leipzig die 8jährige Schülerin Michelle von einem Spaziergänger in einem Entenweiher tot aufgefunden worden. Seither jagt eine Sonderkommission