Massnahmen gegen Skins auf dem Rütli

Die Südostschweiz Die Platzzahl an der diesjährigen Bundesfeier auf dem Rütli wird aus Sicherheitsgründen beschränkt. Zutritt erhält nur, wer ein Eintrittsbillett vorweisen kann. Damit will die Rütlikommission Störungen durch Rechtsextreme vermeiden. sda.- In einer Mitteilung

Gewalt in Fussballstadien

Berner Zeitung Ultras verdrängen Hooligans Eine Nationalfondsstudie kommt zu einem überraschenden Schluss: Während die rechtsextremen Vorfälle insgesamt zunehmen, ist in den Fussballstadien eine gegenläufige Entwicklung festzustellen – auch in Bern. Projektleiter

Knausrige Informationen

Der Landbote Der Bundesrat will den Kantonen nicht mehr Hilfe im Kampf gegen Extremis mus anbieten. Er hält seine Information für genügend. BERN ? Wie die Landesregierung auf eine Interpellation von SP-Nationalrätin Josy Gyr (SZ) schreibt, sieht sie keinen Bedarf, die Kantone

Rechtsextreme kommen vor Gericht

Bund Die Gewalt an der Burgdorfer Solätte hat ein gerichtliches Nachspiel ? damals dabei war auch der kürzlich zurückgetretene Pnos-Präsident Pascal LüthardRaufhandel, schwere Körperverletzung und Beschimpfung: Dies sind die Anklagepunkte in einem nächsten Frühling stattfindenen

Keine Folgen für Rechtsextreme

Neue Luzerner Zeitung sda. Der Auftritt der pöbelnden Rechtsextremen am 1. August 2005 auf dem Rütli hat für diese keine rechtlichen Folgen. Die Urner Polizei stellte «keine strafrechtlich relevanten Taten» fest. Karl Egli von der Kantonspolizei Uri bestätigte einen Bericht im «SonntagsBlick».

Rütli-Glatzköpfe kommen ungeschoren davon

Sonntagsblick KRAWALLE 800 Neonazis grölten und pöbelten am 1. August auf dem Rütli. Jetzt ist klar: Die Glatzen gehen straffrei aus. Sie trugen Nazi-Symbole, reckten den Arm zum Faschisten-Gruss, skandierten rechte Parolen und schrien Bundespräsident Samuel Schmid nieder.

Klage gegen Hass-Video von Neonazis

Blick FRICK AG. In einem Hass-Video erschiessen Schweizer Neonazis ihre Kritiker (im BLICK). Dazu zeigen sie Bilder von vergasten Juden. Jetzt hat Heinz Kaiser (56), einer der Betroffenen, Strafanzeige bei der Kapo Frick eingereicht. Und laut einer Antifa-Medienmitteilung

Neonazis hetzen gegen Hans Stutz

Neue Luzerner Zeitung cr. Der Stadtluzerner Politiker Hans Stutz ist in einem Video virtuell zum Abschuss freigegeben. In dem im Internet publizierten Video ist ein Bild des 54-jährigen, parteilosen Grossstadtrats und Journalisten zu sehen. Sein Kopf ist in einem Fadenkreuz eines Zielfernrohrs.

Juso für Burgdorf und den Oberaargau

Berner Zeitung «Kein Gebiet der braunen Jugend» Alle gegen die Pnos? Junge Linke haben in Burgdorf als Gegengewicht zu den Rechtsextremen eine Juso-Sektion gegründet. Es dürfe nicht sein, dass das untere Emmental und der Oberaargau «als Gebiet der braunen Jugend

Rechtsextreme Rocker fliegen raus

Berner Rundschau Roggwil Vermieter kündigt der Nazirock-Band «Indiziert» das Probelokal in einer alten Garage Am Mittwoch hat der Vermieter der Nazirock-Band «Indiziert» den Mietvertrag für ihr Übungslokal in einer stillgelegten Autogarage gekündigt. Zumindest für Roggwil ist

Schweizer Neonazis immer perverser!

Blick Im Internet erschiessen sie ihre Kritiker VON BEAT KRAUSHAAR UND ELIANE BUCHER ZÜRICH. Hass, dummer, perverser Hass. In einem Video erschiessen Schweizer Neonazis ihre Kritiker. Dazu zeigen sie Bilder von vergasten Juden und drohen: Euch wird es genauso

Rechtsextreme Rockgruppe rausgeworfen

sda Nach einer Hausdurchsuchung durch den Staatsschutz ist die rechtsextreme Rockband «indiziert» aus ihrem bisherigen Übungslokal in Roggwil hinausgeworfen worden. Der Grundeigentümer hat den Mietvertrag mit der Band gekündigt. Die Band aus dem Umfeld der rechtsextremen

Kein Verständnis für die Militärjustiz

Neue Luzerner Zeitun Die Militärjustiz will das Verfahren gegen Armeeangehörige wegen Rassismus einstellen. Dem RS-Kommandanten reicht dies nicht. sda. Die rassistischen Äusserungen der vier beschuldigten Wehrmänner fielen immer nur innerhalb eines kleinen Personenkreises, sagte

Militär ist keine Privatsache

Die Südostschweiz Richter wollte Verfahren wegen Rassendiskriminierung in Kaserne einstellen Ein Untersuchungsrichter der Armee empfahl ein Verfahren gegen vier Wehrmänner wegen Rassendiskriminierung in der Kaserne von Isone einzustellen. Jetzt reagiert der Schulkommandant,