Erneute Strafanzeige verlangt Verbot der PNOS

sda sda. Mit einer weiteren Strafanzeige gegen die rechtsextreme Partei NationalOrientierter Schweizer (PNOS) wird deren Auflösung verlangt. Die Einreichungder Anzeige scheiterte aber am Donnerstag: Die Polizei wollte sie nichtannehmen. Die Strafanzeige einreichen

Marsch durch die Institutionen

Beobachter Lukas Egli Die Strategie der Schweizer Ultrarechten trägt Früchte: Auf Gemeindeebene feiern sie Wahlerfolge. Doch sie bleiben eng mit der gewaltbereiten Skin-Szene vernetzt. Und sie verbreiten rassistisches Gedankengut, sagt ein aktuelles Urteil. Fast

Wasserfallen will Neonazis einkesseln

Blick VON BEAT KRAUSHAAR UND MARTIN REICHLIN SEELISBERG UR. Eine Rütli-Feier ohne Neonazis. Reines Wunschdenken? Nein, sagen Sicherheitspolitiker wie Kurt Wasserfallen (BE) und Jörg Schild (BS). Es braucht nur mutige Politiker – und die bewährten Polizeimittel des

Pnos-Parteiprogramm: Holocaust-Leugner half mit

Blick AARAU. Bernhard Schaub (51). Bekannt als notorischer Holocaust-Leugner und Rechtsextremist. Nach BLICK-Recherchen ist er auch Mitverfasser des rassistischen Programms der Partei national orientierter Schweizer (Pnos). Die Pnos versinkt immer tiefer im braunen

Schlag gegen Rechtsextreme – Pnos-Führer verurteilt

Blick VON BEAT KRAUSHAAR UND MARTIN REICHLIN AARAU,Harter Schlag gegen Rechtsextreme. Die Führungsriege der Partei national orientierter Schweizer (Pnos) wurde wegen Rassendiskriminierung verurteilt. Das Urteil könnte den politischen Todesstoss für die Partei bedeuten.«Heraus

Stadt Luzern toleriert keine Demonstrationen

NeueLuzernerZeitung Luzern wird am 1. August gegen Demonstranten vorgehen. Das aber schreckt die Linken nicht ab. cr. «Wenn man den Linken eine Bewilligung erteilt, führt das dazu, dass auch die Rechten ein Gesuch stellen.» Markus Fleischlin von der städtischen Sicherheitsdirektion

Schütze Demo in Thun

BernerZeitung 50 Chaoten von Polizei gestoppt Rund 50 Vermummte wollten gestern Abend in Thun Krawall machen. Die Polizei verhinderte dies mit einem Grossaufgebot. Rund 20 Personen hatten sich um 20 Uhr vor dem Thuner Bahnhof versammelt, um «Gegen rechte Gewalt

Für Stutz ist «die Prügelei das Ziel»

BernerZeitung Nach den Vorfällen an der Solätte in Burgdorf brennt die Frage ganz besonders: Wer fängt die Schlägereien zwischen Linken und Rechten eigentlich an? Für Szenenkenner Hans Stutz ist klar: In den meisten Fällen sind es die Rechten. Langenthal, Solothurn

Schütze ist ein Nazi

BernerZeitung Der Täter, der in der Nacht von Freitag auf Samstag beim Bahnhof Thun einem Anti-G8-Aktivisten ins Bein geschossen hat, ist ein bekannter Rechtsextremer. «Der Schütze ist der Polizei als Mitglied rechtsextremer Gruppierungen bekannt und mehrfach mit den Behörden in Konflikt

G-8-Kritiker angeschossen

Der Bund Das globalisierungskritische «Basislager» in Thun wurde von einem bewaffneten Angriff überschattet Der Vorfall ereignete sich kurz nach Mitternacht in der Nacht auf Samstag: Als eine Gruppe von Besuchern des globalisierungskritischen «Basislagers»

Verletzter nach Schiesserei

BernerZeitung Ein Teilnehmer des «Anti-G8-Basiscamps» wurde am Freitag beim Bahnhof Thun angeschossen. Ein 26-jähriger Schweizer ist geständig und in Haft. Als Reaktion auf die Schiesserei gab es gestern eine unbewilligte, aber friedliche Demo. Ganz ohne

sda. Ein 17-Jähriger ist in der Nacht auf Samstag in Thun durch einen

sda Beinschuss verletzt worden. Er nahm am einem dreitägigen Camp vonGlobalisierungsgegnern gegen den G-8-Gipfel teil. Die Polizei hat dreiTatverdächtige verhaftet. Der 17-Jährige war erst am Samstagabend mit einer Schussverletzung ins Spitalgebracht worden, wie die

Lenzburg: Frau von Skinheads angegriffen und verletzt

sda sda. Eine aus Südafrika stammende Schweizerin ist in der Nacht zum Samstag inLenzburg auf dem Heimweg von vier Skinheads attackiert worden. Dabei wurde ihrein Zahn herausgeschlagen. Zudem erlitt sie mehrere Prellungen. Wie die Kantonspolizei Aargau am Samstag