Kaltbrunner Restaurant mit Anti-Pnos-Parolen beschmiert

Zürichsee-Zeitung: KALTBRUNN In der Nacht auf Dienstag ist das Gasthaus Löwen in Kaltbrunn mit Sprayereien beschmiert worden. In einer E-Mail bekennt sich die Antifa Schweiz zur Aktion. Bei der Antifa Bern hat man allerdings keine Kenntnis davon.

Kein Schutz für jüdische Bevölkerung

Neue Zürcher Zeitung: Es ist in der Tat ein unwürdiges Schwarzpeterspiel, das auf dem Rücken der jüdischen Bevölkerung ausgetragen wird (NZZ 23. 11. 16). Insbesondere ist juristisch kaum haltbar, dass sich der Bund aus der Verantwortung für jüdische Einrichtungen ziehen will. Die Gewährleistung der inneren Sicherheit ist nicht allein Aufgabe der Kantone. Der Bund hat … Weiterlesen

Rechtsextreme Rauchzeichen aus der Westschweiz

NZZ Online: Wiederholt riefen in der Genferseeregion rechtsextreme Gruppierungen im November zu Treffen auf. Bedeutet die Häufung dieser Veranstaltungen, dass die Szene ein Revival erlebt? Ja, sagt ein Experte.

Unterwasser war ein Test

srf.ch: Konzerte wie in Unterwasser werden sich wiederholen, dessen sind sich die Experten sicher. «Es ging den deutschen Neonazis darum, auszuloten, ob man die Rechtsrockszene exportieren kann», sagt der oberste thüringische Verfassungsschützer. Das Experiment sei geglückt.

Dübendorf richtet Ombudsstelle ein

20 minuten online: Eine Mitarbeiterin des Sozialamts darf trotz rechtsextremer Facebook-Posts im Amt bleiben. Die Stadt hat aber nun eine Ombudsstelle eingerichtet.

Schikane bei der Sozialhilfe Dübendorf

Newsnet: Zahlreiche Betroffene werfen dem Sozialamt Dübendorf vor, Hilfesuchende bewusst schlecht zu behandeln. In einigen Fällen traf es sogar widerrechtliche Entscheide.

In ständiger Angst

Surprise: Rechtsradikale drangsalieren eine Familie in Weil am Rhein. Das Verfahren läuft, die Polizei ist in Alarmbe- reitschaft. Und trotzdem kann die Familie nicht mehr in Frieden leben. Eine Reportage über die Grenzen des Rechtsstaats im Bedrohungsfall.

«Aber sag, wo ist ‹das Volk›?»

Der Bund: Beim ersten Twitter-Wahlpodium blieben die Stadtberner Politikerinnen und Politiker weitgehend unter sich. Unter Beschuss gerieten die Stadtpräsidiumskandidaten Alec von Graffenried (GFL) und Erich Hess (SVP).