Pnos engagiert Promi-Anwalt Landmann
Südostschweiz: Nachdem die Kantonspolizei ein Konzert im Kanton St. Gallen vorsorglich verboten hatte, wehrt sich die Pnos – mit bekanntem rechtlichem Beistand.
Südostschweiz: Nachdem die Kantonspolizei ein Konzert im Kanton St. Gallen vorsorglich verboten hatte, wehrt sich die Pnos – mit bekanntem rechtlichem Beistand.
Newsnet: Vorfälle im Militär werden laut dem Experten für Rechtsextremismus, Hans Stutz, selten öffentlich. Grund dafür seien auch die Führungskräfte.
Schweiz am Sonntag: Die Polizei stützt sich im Einsatz gegen die Pnos auf Tipps aus der Antifa-Szene.
Blick.ch: WANGEN A.A. BE – Sechs Soldaten der Schweizer Armee strecken den Arm zum Hitlergruss. Das Bild soll in Bern entstanden sein. Die Militärpolizei ermittelt.
NZZ am Sonntag: Was zum Teufel ist mit der Rockmusik los? Sie galt als links und rebellisch. Nun aber häufen sich Auftritte rechtsnationaler Bands mit gesetzeswidrigen, rassistischen Texten. Die dummdreiste Aggression erfasst auch die Schweiz.
cash Online: EU-kritische Parteien sehen sich nach dem Brexit und dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump im Aufwind. Sie forderun unter anderem eine Zerschlagung des Euro-Raums.
Bote der Urschweiz: Auftritt 150 Personen folgten dem Aufruf der rechtsradikalen Partei Pnos nach Willisau, in Rothrist wurden sie nicht geduldet. Anders als die Luzerner Polizei griffen die Aargauer rigoros durch.
Newsnet: In Koblenz sind europäische Rechtspopulisten zu einem Kongress zusammengekommen. Erklärtes Ziel der ENF-Fraktion ist das Ende der Europäischen Union.
Newsnet: Christoph Blocher hat Roger Köppel als Nachfolger designiert. Die Rechtspartei wird sich weg vom «Dächlikappenfreisinn» bewegen. Und vom Trump-Phänomen lernen.
Basler Zeitung: Baselbieter Polizei darf erst bei Gefährdungslage einschreiten
Tribune de Genève: Les néonazis suisses se sont régulièrement fait remarquer au cours des derniers mois. En réalité, ce milieu très hétérogène se meurt, selon ses observateurs
Willisauer Bote: Willisau Die rechtsextreme Partei national orientierter Schweizer (Pnos) lud nach einem Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei zu einem Konzert ins alte Sport Rock Café in Willisau. Der Vermieter wurde getäuscht, gegen die Veranstalter wird Anzeige erstattet.
Luzerner Zeitung: Extremismus · Die Luzerner Polizei hat darauf verzichtet, in Willisau ein Konzert von Neonazis zu verbieten. Dafür erntet sie nun Kritik aus dem linken Lager. Ein Rassismus-Experte dagegen verteilt gute Noten.
Blick.ch: Während der Aargau und St. Gallen rechtsextremistische Konzerte untersagen, gibt sich Luzern tolerant. Die rechtliche Begründung ist umstritten.
20 minuten online: Einmal mehr lieferte die Pnos der Polizei ein Katz-und-Maus-Spiel. Doch die rechtsextreme Partei sei viel zu wenig erfolgreich, um eine echte Gefahr zu sein, sagt ein Experte.