Néonazi condamné pour discriminations répétées

24 heures JUSTICE – L?homme avait pris la défense du négationniste vaudois Philippe Brennenstuhl l?an passé au Grütli. Un néonazi a été reconnu coupable pour discriminations raciales répétées par la justice du canton d?Uri. Cet homme de 29 ans a été condamné à

Rütli Gestern kamen 300 Rechtsextreme

AargauerZeitung Rund 300 Rechtsextreme haben sich am Sonntagnachmittag für eine Feier zum Nationalfeiertag auf dem Rütli versammelt. Die Urner Kantonspolizei habe das Geschehen verfolgt und nicht einschreiten müssen, teilte die Polizei mit. Die Rechtsextremen hätten zwei Reden auf Deutsch

Rechtsextreme auf dem Rütli

Südostschweiz Rütli. – Rund 300 Rechtsextreme haben gestern Nachmittag das Rütli in Beschlag genommen, um eine «Bundesfeier» zu begehen. Sie führten den Anlass durch, weil ihnen am 1. August der Zutritt zur Wiese verwehrt worden war. Die Polizei beobachtete den Aufmarsch, griff aber

Aussage sorgt für Kopfschütteln

ZüriZeitung Rütli Laut Annemarie Huber-Hotz sollen «alle Gesinnungen» auf dem Rütli feiern Die Präsidentin der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft, Annemarie Huber-Hotz, will Rechtsextreme an der Rütli-Feier dabei haben und stösst damit Politiker

Annemarie Huber-Hotz provoziert

Blick Laden Sie die Glatzen wieder aufs Rütli ein? Von Thomas Ley «Ich hoffe, dass auch die Rechtsextremen zu uns kommen», sagte die Rütli-Chefin Annemarie Huber-Hotz – und muss sich jetzt heftig verteidigen. Blick:

Rechtsextreme an der Rütli-Feier?

NeueLuzernerZeitung Politiker reagieren empört Die Präsidentin der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft hat eine Idee und stösst damit Politiker vor den Kopf. von Andreas Bättig Ihre Aussagen sorgen für Aufsehen: Die ehemalige

Rechtsextreme auf dem Rütli

St. GallerTagblatt Auf dem Rütli kam es gestern zu einem Aufmarsch von rund 300 Rechtsextremen. Die Urner Kantonspolizei musste nicht einschreiten. Gut 300 Rechtsextreme haben gestern das Rütli in Beschlag genommen. Sie hörten zwei Reden auf deutsch und französisch

Pnos «erneuert» den Schwur

ZüriZeitung 300 Rechtsextreme haben gestern Nachmittag das Rütli in Beschlag genommen, um dort eine «Bundesfeier» zu begehen. Sie führten den Anlass durch, weil ihnen am 1. August der Zutritt zur Wiese verwehrt worden war. Die Neonazis reisten von Brunnen aus mit dem Schiff an.

Le Grütli des extrémistes dans le calme

Tribune de Genève NÉONAZIS Sur la plaine mythique, quelque 300 manifestants privés de 1er Août se sont réunis sans débordements. Quelque 300 extrémistes de droite ont investi le Grütli dimanche après-midi pour leur «Fête nationale». Ils ont ainsi voulu se rattraper

Rechtsradikale feierten verspätet

sda Aufmarsch von 300 Glatzen auf dem Rütli ? sie sollen künftig wieder am 1. August kommen Zwei Tage nach dem Nationalfeiertag sind gestern Nachmittag rund 300 Rechtsextreme aufs Rütli gezogen. Sie hielten dort ihre eigene «Bundesfeier» ab, weil sie am

Neonazis feiern Leibacher

SonntagsBlick Rechtsradikale verherrlichen den Attentäter, der 2001 in Zug ein Blutbad anrichtete. Und niemand schreitet ein. Die Aufnahme stammt vom 28. Juni, geschossen wurde sie in Sempach: Etwa 250 Rechtsradikale marschierten am Schlachtgedenktag ungestört

Huber-Hotz lädt Rechtsextreme ein

MittellandZeitung Rütli-Chefin will alle Gesinnungen an der Nationalfeier dabeihaben Sie hoffe, dass die Rechtsextremen künftig wieder aufs Rütli kämen. Das sagt die ehemalige Bundeskanzlerin Annemarie Huber-Hotz ? und sorgt damit bei Politikern und Rassismus-Experten

Die Neonazis – und wir

SonntagsBlick Marc Walder NICHT NEONAZIS STÖRTEN dieses Jahr den 1. August auf dem Rütli. Ein Wolkenbruch war es, der für den Abbruch der nationalen Feier sorgte. DOCH DER ERSTE Eindruck trügt: Die Szene der Rechtskonservativen, Rechtsradikalen, Rechtsextremen,

Hat sich Uri diese Feier gewünscht?

NeueLuzernerZeitung Sicherheitsdirektor Josef Dittli ist mit der Rütlifeier zufrieden. «Darauf kann man aufbauen», sagt er. War das die Rütlifeier, die sich Uri immer gewünscht hat? Josef Dittli: Ja, es war eine würdige Feier. Schade, dass sie wegen