Thurgau Rassist darf bleiben

Blick KREUZLINGEN. Ist der als Rassist verurteilte Marco Truttmann noch tragbar? «Ja», sagt man bei seinem Klub HC Thurgau. Letzte Woche wurde NLB-Stürmer Truttmann vom Militärgericht wegen Rassendiskriminierung zu einer Busse verurteilt (im SonntagsBlick).

«Bin kein Rechtsextremist»

Südostschweiz HC-Thurgau-Topskorer Marco Truttmann wegen Rassendiskriminierung von Militärgericht in Bern verurteilt eishockey. Der 22-jährige Marco Truttmann wurde am Freitag vom Militärgericht 4 in Bern wegen Rassendiskriminierung zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt.

Weniger Angriffe, mehr Feindschaft

Landbote zürich ? In der Schweiz hat die Anzahl rassistischer Vorfälle 2006 leicht abgenommen. Von den 87 Vorfällen waren zumeist Muslime und Schwarze betroffen. Trotzdem zeigen sich die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus (GRA) und die Gesellschaft Minderheiten in der

Rassistische Vorfälle

ZüriZeitung Leichte Abnahme – Szene dennoch grösser In der Schweiz hat die Anzahl rassistischer Vorfälle 2006 leicht abgenommen. Von den 87 Vorfällen waren meist Muslime und Schwarze betroffen. Zugleich wird ein Wachstum der rechtsextremen Szene beobachtet.

Mehr Angriffe auf Schwarze und Muslime

SonntagsZeitung Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus registrierte letztes Jahr 87 Diskriminierungsvorfälle ZüRICH · Letztes Jahr wurden mehr Übergriffe auf Muslime und Schwarze registriert. Das zeigt die jüngste Statistik der Stiftung gegen Rassismus und

«Wollen die Leute aufrütteln»

BaslerZeitung Zwei Jugendliche haben sich als Urheber der Plakataktion «Glarnerland macht blind» bei der Redaktion gemeldet. Aus Angst vor Reaktionen von Rechtsextremen, die sie erkennen könnten, wollen sie anonym bleiben. Von Claudia Kock Marti Glarus.

Hitlergruss: Hockeyprofi gebüsst

SonntagsBlick Bern.Eishockeyprofi Marco Truttmann wurde vom Militärgericht 4 in Bern wegen Rassendiskriminierung zu einer Busse von 10 Tagessätzen à 100 Franken verurteilt. Gemäss «hockeyfans.ch», soll der Thurgau-Stürmer während der RS in Isone rassistische Äusserungen gegen Schwarze,

Hitlergrüsse in der Elite-RS

Bund Militärgericht verurteilt 22-jährigen Grenadier wegen Rassendiskriminierung Drei Grenadiere wurden im März in Yverdon verurteilt, ein vierter gestern in Bern. Auch er habe während der RS wiederholt den Hitlergruss gezeigt und sich abfällig über Juden

So jage ich meine Ex-Kameraden im Internet

Blick VON BEAT KRAUSHAAR ERLINSBACH AG. Der Kampf gegen die Neonazis. Wer könnte ihn besser führen als ein ehemaliger «Kamerad» – wie Patrick Sandmeier (25). Drei kahl geschorene Neonazis heben im Jugend-Internetforum www.PartyGuide.ch die

Geldstrafe für Rassendiskriminierung

NeueZürcherZeitung Prozess vor Militärgericht Bern, 20. April. (ap) Das Militärgericht 4 hat in Bern einen Grenadier der Rassendiskriminierung schuldig gesprochen. Er wurde zu einer bedingten Geldstrafe von 10 Tagessätzen zu 100 Franken verurteilt. In der gleichen

Schwyzer Grenadier muss zahlen

NeueLuzernerZeitung Rassistische Sprüche und Hitlergruss: Ein Grenadier muss wegen Rassendiskriminierung eine Busse zahlen Er wehrte sich vergebens. ap. Es gebe keinen Zweifel, dass der Angeklagte während der Rekrutenschule im Jahr 2005 in Isone rassistische Äusserungen

Verharmlosen kann fatal sein

NeueLuzernerZeitung Sven Aregger, Redaktor Diese Gruppe hat nur Gutes im Sinn. Sie kämpft für Volk und Heimat. Sie klärt Missstände auf. Sie diskutiert sachlich. Und sie vermeidet körperliche Gewalt. Das jedenfalls schreibt die «Kameradschaft Uri» in einer E-Mail über die

Es waren Oi-Skins

BernerZeitung Anders als vermeldet, seien an der Schlägerei in der Burgdorfer Oberstadt von letztem Wochenende keine Angehörigen der rechtsextremen Szene beteiligt gewesen. Dies hätten erste Befragungen ergeben, teilt die Kantonspolizei mit. Die Schlägerei habe sich vielmehr zwischen

Die Antifa-Bewegung erfindet sich neu

BernerZeitung Die Antifa arbeitet an ihrem Image. Statt auf unbewilligte Demos setzt sie neu auf Bürostuhlrennen und Filmabende. Seit gestern ist klar: Dieses Jahr gibt es keinen antifaschistischen Abendspaziergang mehr. Nachdem 2006 der 7.Spaziergang

Die Antifa-Bewegung erfindet sich neu

BernerZeitung Die Antifa arbeitet an ihrem Image. Statt auf unbewilligte Demos setzt sie neu auf Bürostuhlrennen und Filmabende. Seit gestern ist klar: Dieses Jahr gibt es keinen antifaschistischen Abendspaziergang mehr. Nachdem 2006 der 7.Spaziergang