Deutsche mussten Schweiz verlassen

news.ch, 17.April 2006 Die Polizei hatte bereits vor einigen Tagen eine Meldung erhalten, wonach sich in Niederlenz/AG wiederholt Deutsche aus der rechtsradikalen Szene aufhielten. Am Ostersonntag durchsuchte sie deshalb die Wohnung, in der die betreffenden Personen vermutet wurden. Bei der Befragung gaben sie zu, die drei jungen Schweizer am Bahnhof in Lenzburg zusammengeschlagen zu haben. … Weiterlesen

Rechtsradikale greifen Schweizer an

Langenthaler Tagblatt Drei Schweizer Jugendliche sind in der Nacht auf Karfreitag in Lenzburg AG von fünf Rechtsradikalen angegriffen und verletzt worden. Die Täter wurden später festgenommen. Es handelt sich um vier Deutsche und eine Schweizerin. Die drei Jugendlichen hatten sich

Jugendliche von Rechtsradikalen zusammengeschlagen

tagesschau.sf.tv Drei Jugendliche sind in Lenzburg/AG von einer Gruppe von Rechtsradikalen angegriffen und zusammengeschlagen worden.Sie waren in der Nacht zum Karfreitag im Zug von Aarau nach Lenzburg gereist und hatten sich dabei mit einem dunkelhäutigen Fahrgast unterhalten, wie

Metal-Konzert abgesagt

St. Galler Tagblatt Remise Wil verzichtet auf finnische Band ? wegen faschistischer Texte Wil. Das für den 22. April in der Remise Wil angekündigte Konzert mit Impaled Nazarene wird «aufgrund textlicher Inhalte ersatzlos gestrichen», wie die Betreiber des Lokals mitteilen. So

Braune Brut auf dem Vormarsch

Die Südostschweiz Nach wie vor sind rechtsextreme Gruppierungen in und um Landquart höchst aktiv Um die Naziskin-Szene in der Ungebung von Landquart ist es ruhig geworden. Doch der Schein trügt: Im Rheintal hat sich eine rechtsextremistische Gruppierung mit hohem Organisationsgrad

Hasstexte gegen «Untermenschen»

St. Galler Tagblatt Finnische Black-Metal-Band Impaled Nazarene in Wil angekündigt ? trotz Konzertabsagen in Deutschland Impaled Nazarene sollen am 22. April in der Remise Wil auftreten ? obwohl mehrere Deutschland-Konzerte der Black-Metal-Band aufgrund menschenverachtender Songtexte

Neonazis wegen Rassismus verurteilt

Neue Luzerner Zeitung Zwei Skinheads verprügeln drei Ausländer das Obergericht verurteilt die Schläger wegen Rassendiskriminierung. Ein wegweisendes Urteil. Das Luzerner Obergericht hat zwei ehemalige Skinheads wegen Rassendiskriminierung verurteilt: 2002 verprügelten sie in Luzern

Lebkuchen, Dürer und Speer

Aargauer Zeitung Martina Ohm Kennen Sie Nürnberg im Frankenland? Hier gibt es den Christkindlesmarkt, das Spielzeugmuseum, die Bundesanstalt für Arbeit und mit dem Germanischen Nationalmuseum das erste Haus deutscher Kunst und Kultur. Aus Nürnberg stammen die ersten Lebkuchen,

Scheiben der Lausanner Synagoge eingeschlagen

sda sda. Unbekannte haben in der Nacht auf Samstag mehrere Scheiben an der Lausanner Synagoge eingeschlagen. Die Westschweizer Koordinationsstelle der jüdischen Gemeinden gegen Antisemitismus und Diffamierung (CICAD) sprach von einer gezielten Aktion. Die jüdische

Antifada tobt, Bollwerk brennt

Bund Berns «7. Antifa-Abendspaziergang» geht in Randale und Tränengas unter – hoher Sachschaden, 72 FestnahmenDie Stadtpolizei offerierte eine Route ins Nordquartier, einen Marsch durch die Innenstadt indes verhinderte sie. Worauf das Antifa-Bündnis die Demo für verschoben

«Lieber vermummt als naiv»

Die Wochenzeitung Antifaschismus · Am Samstag findet in Bern der 7. Antifaschistische Abendspaziergang statt. «Vermummung und Verdummung», schreibt der «Bund». Drei Mitglieder vom «Bündnis alle gegen Rechts» nehmen Stellung. Interview: Daniel Ryser WOZ: Die Junge

Kein Strategiebericht zum Thema Rechtsextremismus

sda sda. Die Berner Kantonsregierung muss keinen Strategiebericht zum Vorgehen gegenRechtsextremismus vorlegen. Der Grosse Rat hat am Montag einen entsprechenden Vorstossaus den Reihen der SP abgelehnt. Im Kanton Bern werde Extremismus in jeglicher Form konsequent

Aus dem Dunkel ans Licht

Der Bund Berns Antifas stellen sich erstmals unvermummt kritischen Fragen «bürgerlicher Presse»Erstmals nach acht Jahren im Untergrund hat Berns Antifa-Bündnis zaghaft einen Schritt aus dem Dunkel ans Licht der Öffentlichkeit riskiert: Unvermummt empfingen drei Delegierte den

Leichter Rückgang der erfassten rassistischen Vorfälle

sda sda. In der Schweiz sind 2005 93 fremdenfeindliche Vorfälle registriert worden. Erstmalsseit 1998 ist die Zahl unter 100 gefallen, wie aus der Chronologie der rassistischenVorfälle in der Schweiz von Hans Stutz hervorgeht. Die seit 1992 herausgegebene Chronologie