PNOS-Razzia Freispruch für Polizeikader rechtskräftig

MittellandZeitung Der Freispruch für zwei Offiziere der Basler Kantonspolizei vom Vorwurf von Nötigung, Freiheitsberaubung und Amtsmissbrauch bei einer Razzia an einer Pnos-Versammlung ist rechtskräftig. Der damalige Polizeikommandant ad interim und der Einsatzleiter waren an der Kontrolle

Ausschreitungen vor und nach dem Fussballspiel Aarau-Basel

sda AARAU – Vor und nach dem Fussballspiel Aarau-Basel ist es am Samstagabend in Aarau zu Ausschreitungen unter den Fans der beiden Vereine gekommen. Drei Polizisten wurden verletzt. Wie die Aargauer Kantonspolizei am Sonntag mitteilte, griffen vor Spielbeginn

Rassisten bald in der Mehrheit?

Facts Fremdenfeindlichkeit ist selbst unter Linken kein Tabu mehr und spaltet jetzt die Bürgerlichen. Im Abstimmungskampf um die erleichterte Einbürgerung kann sich niemand dem heissen Thema entziehen: Die weltoffene Schweiz ist im Dilemma. Schwarze Hände greifen

Nur jugendlicher Ãœbermut?

Südostschweiz In der Region Landquart häufen sich Übergriffe von gewalttätigen Jugendlichen Igis-Landquart ist ein Dorf mit städtischen Problemen. Jugendgewalt ist eines davon. Jugendarbeit leisten bislang aber nur die Kirchgemeinden. von Barbara Wülser Der

Verwüstungen rund ums Lakuz

BernerRundschau Reaktion auf Zitat von PNOS-Kandidat? Laut einer Pressemitteilung der Lakuz-Verantwortlichen wurde offenbar am letzten Wochenende beim Lakuz (Langenthals autonomes Kulturzentrum) randaliert. Mitglieder des Zentrums hätten zerbrochene Flaschen sowie ein abgerissenes

Braune Geschmacklosigkeiten

WochenZeitung Sigi Feigel hat in seinem Leben viel antisemitische Post erhalten, anonyme und unterschriebene. Auch nach seinem Tod meldeten sich RassistInnen und RechtsextremistInnen auf den einschlägigen Deutschschweizer Internetsites unverzüglich zu Wort. Der «Oberjude» sei gestorben,

Die Verteidiger Kesslers «streikten»

TagesAnzeiger Die Anwälte von Erwin Kessler haben sich geweigert, den Tierschutzaktivisten zu verteidigen. Sie würden sich dadurch selber wegen Rassendiskriminierung strafbar machen, meinten sie. Von Thomas Hasler