Droht Gewalt, gibts keinen Vertrag

St. Galler Tagblatt Zum ersten Mal wurde der Führungsstab des Bevölkerungsschutzes unter der Leitung von Hanspeter Strickler aktiv. Der glimpflich abgelaufene «Ernstfall» zeigte die Stärken des Konzepts auf. Herr Strickler, vor ein paar Tagen fand in Amriswil ein Treffen der Skinhead-Szene

«Das ist für uns absolut kein lokales Thema»

NeueLuzernerZeitung Jungendliche engagieren sich gegen rechtsextreme Aufmärsche in Brunnen. Sie wollen wissen, was die Gemeinde dagegen unternimmt. «Nach dem bedrohenden Aufmarsch der rechtsextremen Szene am letzten 1. August in Brunnen, blieb bei uns Hilflosigkeit, Empörung und

Schläger griffen Beizengäste an

TagesAnzeiger Winterthur. – Mehrere Vermummte haben in der Nacht vom Sonntag auf Montag Gäste des Restaurants Widder in der Winterthurer Altstadt angegriffen. Ein Gast musste sich mit einer Schnittwunde im Gesicht verarzten lassen. Ein Angestellter, der verfolgt wurde, kam mit dem

Bundesfeier ohne Rechtsextreme

NeueLuzernerZeitung bell. Anfang dieses Monats haben sich im Restaurant Kleinstadt in Brunnen über ein Dutzend vorwiegend junge Personen versammelt, die etwas gegen den Aufmarsch der rechtsextremen Szene am 1. August tun wollen. In erster Linie ging es den drei jungen Organisatoren,

Skin-Konzert in Amriswil TG mit internationaler Beteiligung

sda sda. Rund 200 Personen aus der rechten Szene haben sich am Samstagabend in derFesthütte Amriswil zu einem Konzert getroffen. Nach Polizeiangaben kamen dieBesucher aus der Schweiz, Österreich, Deutschland und Frankreich. Der Anlass mit mehreren Livebands

Rechte Glatzköpfe in Brunnen unerwünscht

Blick BRUNNEN SZ. Glatzköpfe, die Parolen brüllend durch ihr Dorf ziehen – das wollen die Einwohner von Brunnen nicht mehr erleben. Deshalb möchten sie von den Behördenwissen, wie diese das am 1. August verhindern wollen. 450 Rechtsextreme zogen am letzten Nationalfeiertag

Kundgebung in La Chaux-de-Fonds gegen SVP

sda sda. Rund tausend Personen haben am Samstag in La Chaux-de-Fonds gegen diePolitik der SVP demonstriert. Die Kundgebung, an der auch rund 50 Aktivistendes «Schwarzen Blocks» teilnahmen, verlief mehrheitlich friedlich. Im Stadtzentrum kritisierten verschiedene

Schuldig, aber keine Strafe

BernerZeitung Rechtsextreme verprügelten 2002 einen Mann aus Ex-Jugoslawien. Heute wurde das Urteil über den Angreifer gefällt. · Roland Ducommun Ein Schläger aus der rechtsextremen Szene ist vom Solothurner Obergericht wegen Tätlichkeit schuldig gesprochen worden,

Der Kick nach dem Kicken

Beobachter Der Match ist entschieden. Doch für randalierende Fussballfans fängt der Fight erst richtig an. Warum spielen sie regelmässig eine blutige dritte Halbzeit? Der Beobachter hat mit einigen von ihnen gesprochen. Ein Mittwochabend Mitte März. Die Uhr an der Tramhaltestelle

Bussen nach Demos in Langenthal

sda Die Verantwortlichen der beiden unbewilligten Demonstrationen vom 1. und 2. Mai in Langenthal werden gebüsst. Die beiden Demo-Organisatoren, ein Linksautonomer sowie ein Rechtsextremer, müssen je rund 1000 Franken Busse bezahlen. sda. Am 1. Mai fand eine unbewilligte

Neonazis pochen auf Demokratie

Der Bund Nach Aufmarsch in Langenthal: Rechtsextremisten reklamieren Demonstrationsrecht ? grundsätzlich mit Recht 200 Rechtsradikale sind unbe-willigt durch Langenthal gezogen, nachdem ihnen bewilligte Protestzüge verweigert wurden ? für sie gebe es «faktisch kein

Ruag-Demo: Freisprüche

Thuner Tagblatt Zwei Teilnehmer an der Ruag-Demonstration wurden gestern in Thun vom Vorwurf desRaufhandels freigesprochen. Margrit Kunz Im Anschluss an die Demonstration vor der Ruag im April 2003 kam es am BahnhofThun zu einer Schlägerei zwischen einer Gruppe

Nach Demo gab es Prügel

Der Bund Links- und Rechtsextreme stehen wegen Raufereien vor dem Thuner Einzelrichter «Mitgegangen, mitgehangen» – so umschrieb Einzelrichter Jürg Santschi gestern die Solidarhaftung von Links- und Rechtsextremen, die sich nach einer Demo geprügelt hatten. Mireille

Die «Fans» wüteten wie noch nie

BernerZeitung In Basel demolierten FCB-Fans einen Extrazug der SBB. Der Sachschaden beläuft sich auf 250 000 Franken. Die Schäden im Thuner Lachenstadion und im Bahnhof betragen mehrere 10 000 Franken. · Michael Gurtner Nach Angaben der Basler Polizei wurde der