Kanton kann Konzerte von Neonazis nicht verbieten
Basler Zeitung: Baselbieter Polizei darf erst bei Gefährdungslage einschreiten
Basler Zeitung: Baselbieter Polizei darf erst bei Gefährdungslage einschreiten
Tribune de Genève: Les néonazis suisses se sont régulièrement fait remarquer au cours des derniers mois. En réalité, ce milieu très hétérogène se meurt, selon ses observateurs
Die extreme Rechte benutzt eine Vielzahl an Symbolen, Codes und Abkürzungen, die offen oder verschlüsselt eine rechte politische Orientierung ausdrücken. Diese Zeichen sind mehr als nur Erkennungsmerkmale für Gleichgesinnte: Sie vermitteln ein Gruppengefühl und transportieren eine eindeutige politische Botschaft. Insbesondere in Deutschland werden sie auch zur Verschlüsselung verbotener Organisationsnamen verwendet. Es gibt zwei Kategorien: Symbole … Weiterlesen
Das Cover der CD soll auf den Betrachter einschüchternd wirken: 4 Männer sind abgebildet, sie tragen Anzüge, ihre Gesichter verdecken sie mit Sturmmasken, alle halten ein Gewehr oder eine Pistole in Händen. Auch die Covers der beiden weiteren CDs sind in ähnlich martialischem Stil gestaltet. Einzige Abweichung beim dritten Album: Diesmal tragen vier Frauen die … Weiterlesen
Blick.ch: Während der Aargau und St. Gallen rechtsextremistische Konzerte untersagen, gibt sich Luzern tolerant. Die rechtliche Begründung ist umstritten.
Luzerner Zeitung: Extremismus · Die Luzerner Polizei hat darauf verzichtet, in Willisau ein Konzert von Neonazis zu verbieten. Dafür erntet sie nun Kritik aus dem linken Lager. Ein Rassismus-Experte dagegen verteilt gute Noten.
Willisauer Bote: Willisau Die rechtsextreme Partei national orientierter Schweizer (Pnos) lud nach einem Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei zu einem Konzert ins alte Sport Rock Café in Willisau. Der Vermieter wurde getäuscht, gegen die Veranstalter wird Anzeige erstattet.
In Monthey VS, dem Tor zu den Unterwalliser Alpen, liegt an der Avenue des Alpes das Tattoostudio Misanthrop’Ink, in welchem sich ein Tätowierer und eine Tätowiererin aus der französischen Blood & Honour-Sektion Hexagone eingenistet haben: Nicolas Gayraud und Alexandra Pannatier. Franzöischer Ableger in der Schweiz? B&H Hexagone, eine im Süden Frankreichs ansässige Sektion des militanten … Weiterlesen
Tages-Anzeiger: Gleich in mehreren Kantonen war die Polizei wegen eines Konzerts von Rechtsradikalen im Dauereinsatz. Gemäss Experten ist es möglich, das in Zukunft zu verhindern.
20 minuten online: von Marco Lüssi – Die rechtsextreme Band Bronson aus Italien war als Act am Pnos-Konzert angekündigt. Sie war auch tatsächlich vor Ort ? entwischte aber der Polizei.
srf.ch: Es ist für Gemeinden nicht so einfach, rechtsextreme Konzerte zu verbieten. Hans-Jürg Käser sagt, warum.
srf.ch: Am Wochenende sorgte die rechtsextreme Pnos für Aufregung. Ein verbotenes Konzert verlegte sie in einen anderen Kanton.
srf.ch: Gerade mal 150 besuchten das Konzert der Pnos. Dennoch hat es die rechtsextreme Partei damit wieder in die Schlagzeilen geschafft. Und das wecke unnötige Ängste, wie Extremismus-Experte Samuel Althof sagt.
Luzerner Zeitung: Willisau · Zum Ärger der Stadtpräsidentin fand am Samstag ein von der Pnos veranstaltetes Konzert statt. Allerdings verhinderte die Polizei Auftritte von rechtsextremen ausländischen Musikern. Einen unerwünschten Deutschen stellte sie an die Grenze.
Aargauer Zeitung: Konzert · Grosskontrolle in Rothrist, Geburtstagsparty in Sins verhindert – Urs Hofmann vertritt rigorose Haltung