FriedlichesZeichen gegen den Faschismus

Landbote Rund 400 Personen haben am Samstagan der bewilligten «Demonstration gegen rechtsextreme Gewalt»teilgenommen. Die von der Stadt- und Kantonspolizei begleitete Demonstrationverlief ohne Zwischenfälle. Auch die befürchteten Nach-Demosblieben aus.

Protest gegen rechtsradikaleGewalt

Rund 400 Personenhaben am Samstag in Winterthur an einer bewilligten Demonstration teilgenommen.Die Kundgebung verlief ohne Zwischenfälle.Von Roger KellerNächtlicheSchlägereien auf offener Strasse, angezettelt durch Skinheads, habensich in Winterthur in letzter Zeit gehäuft (TA vom 14. Mai). Teilweisestarteten rechtsradikal ausgerichtete Schlägertrupps eigentliche Überfälle,wiederholt auf die Genossenschaftsbeiz „Widder“, wo die Banden auch eindeutige,rassistische Kleber hinterliessen.Gegen diese Gewaltrichtete sich … Weiterlesen

Protest gegen rechtsradikale Gewalt

Tagesanzeiger Rund 400 Personen haben am Samstag in Winterthur an einer bewilligten Demonstration teilgenommen. Die Kundgebung verlief ohne Zwischenfälle.

«Es gibt rechtsradikaleKreise»

Die Winterthurer Stadtpolizeiräumt ein, dass es in ihrer Stadt rechtsradikale Kreise gäbe.Es handle sich um sehr junge Leute, erklärt Peter Gull vom Mediendienstder Stadtpolizei, zu denen man bereits Kontakte gesucht und auch gefundenhabe. Man habe dabei festgestellt, dass die vorwiegend jungen Leute wenigeraus politischen Motiven heraus agieren. Mit den «Jungnationalen»,die Ende der achtziger Jahre landesweit … Weiterlesen

Protestmarsch gegen die Rechtsradikalen

Neue Luzerner Zeitung Winterthur:Interessengemeinschaft will der aufkeimenden Szene entgegentreten Die IG gegen rechtsextreme Gewalt befürchtet, dass Winterthur eine «Skinhead-Hochburg» wird, und ruft zum Protestmarsch auf.

Die Rassismus-Strafnorm greift

Der Bund Die Rassismus-Strafnorm wirkt sich dämpfend auf die rechtsextreme Szene aus. Zu diesem Befund kommtdie Bundespolizei im Staatsschutzbericht 1998.

Gegen Rechtsextreme, PKK, UCK

Der Staatsschutz lobt die Wirkung des Anti- Rassismus-Gesetzes. Er warnt vor rechtsextremen Umtrieben im Internet, aber auch vor PKK und UCK. Autor: Von Bruno Vanoni, Bern Die Anti-Rassismus-Gesetzgebung greife zunehmend und wirke sich dämpfend auf die rechtsextreme Szene aus. Diesen Befund hat die Bundespolizei am Montag mit ihrem neuesten Staatsschutzbericht veröffentlicht. Darin wird stolz vermerkt, … Weiterlesen

«Die Rassismus-Strafnorm greift»

Neue Luzerner Zeitung    Bundespolizei:Staatsschutzbericht 1998 vorgelegt Die Rassismus-Strafnorm wirkt sich dämpfend auf die rechtsextreme Szene aus. Zu diesem Befund kommt die Bundespolizei im Staatsschutzbericht 1998. ap. Der gestern präsentierte Staatsschutzbericht 1998 enthält Lageberichte zu Terrorismus, Extremismus, Spionage und anderen Staatsschutzbereichen. Laut Bundesanwaltschaft haben die Geschehnisse des Jahres 1998 die Feststellung des Vorjahres bestätigt, dass … Weiterlesen

Hammerskin-Szene

sda Die Hammerskin-Szene ist am Donnerstag vom Bezirksgericht Bremgarten wegen Verbreitung von CDs mit rassendiskriminierenden Texten zu vier Monaten Gefängnis unbedingt verurteilt worden.

Geldbusse für Auschwitz-Lüge

Der ehemalige Erlenbacher Sekundarlehrer Arthur Vogt ist vom Obergericht wegen Verstosses gegen das Anti-Rassismus-Gesetz verurteilt worden und muss eine Busse von 18 000 Franken zahlen, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Urteil hervorgeht. Der heute 82-jährige Vogt hatte ein Buch des Holocaust-Leugners Jürgen Graf insgesamt sieben Leuten zugestellt, die das gar nicht wollten. Ausserdem hatte … Weiterlesen