«Signal» gegen rechtsextreme Szene in der Westschweiz

srf.ch: In der Westschweiz, im Kanton Waadt, wurde ein Treffen von Rechtsextremen von Morgen verboten. Doch bereits stehen weitere Termine an. Die Szene unterscheidet sich von jener in der Deutschschweiz. Sie ist aktiver und zieht vermehrt junge Männer an.

Dank BLICK · Waadt verbietet Neonazi-Treffen

Blick.ch: In der Romandie wird es kein Neonazi-Treffen geben. BLICK berichtete über die Pläne von Rechtsaussen. Nun griff die Regierung ein und hat die Versammlung verboten.

«Die Neonazi-Szene ist für junge Männer nicht mehr attraktiv»

srf.ch: Rechtsextreme machen Schlagzeilen: Nach den beiden Konzerten in der Ostschweiz sorgen jetzt Hasssongs gegen Prominente für Gesprächsstoff. Für Neonazis aus dem Ausland ist die Schweiz zwar attraktiv. Doch hierzulande findet die braune Szene kaum mehr Zulauf.

Die Schweiz hat die Instrumente, um Neonazi-Konzerte zu verbieten

SWI swissinfo.ch: 5000 Leute an einem Neonazi-Rockfestival in der Nähe von St. Gallen – das gab es noch nie. Wird die Schweiz mit der Ankündigung eines weiteren Konzerts am 5. November in Lausanne zum Anti-Woodstock hasserfüllter Glatzköpfe? Nicht wenn es nach Martine Brunschwig Graf geht. Laut der Präsidentin der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus ermöglicht es … Weiterlesen

Extremismus als letzter Hilfeschrei

Basellandschaftliche Zeitung: Prävention · Samuel Althof hilft Extremisten beim Ausstieg – so etwa beim Loswerden der alten Bomberjacke

Gericht spricht Journalist schuldig

20 minuten online: Ein Redaktor von 20 Minuten wurde der üblen Nachrede schuldig gesprochen. Die Verteidigung hatte Freispruch verlangt.

Die Band «Frei.Wild» wehrt sich gegen Journalisten

NZZ Online: Ein Redaktor der Zeitung «20 Minuten» muss sich heute Montag vor dem Zürcher Bezirksgericht verantworten. Er bezeichnete die umstrittene Deutschrock-Band «Frei.Wild» in einer Bildlegende indirekt als rechtsextrem. Damit hat sich der Journalist aus Sicht der Staatsanwaltschaft der üblen Nachrede schuldig gemacht.

Ordnung! Anstand!

Sonntagsblick: Frank A. Meyer Der Tatbestand ist rasch referiert: 5000 Neonazis versammelten sich im Ort Unterwasser. Die meisten waren aus Deutschland in den Kanton St.Gallen gepilgert, um dort ihrer Ideologie zu frönen: dem Nationalsozialismus, dem Dritten Reich, dem Führer. Zu diesem Zweck war ein Rockkonzert geplant, weshalb die Veranstaltung auch als «Rocktoberfest» ausgegeben wurde. Die … Weiterlesen