GFL solidarisiert sich mit «Infrarot»
pd. In einem offenen Brief an die Gemeinde und die Presse teilt dieGrüne Freie Liste Münchenbuchsee der anonymen linken Gruppe«Infrarot» mit, dass «für uns der Rechtsradikalismus überhaupt undspeziell in Buchsi ein grosses Problem darstellt und wir in euremEngagement hinter euch stehen». Die GFL distanziere sich von derHaltung des Gemeinderats, der, so die GFL, «die Problematikverharmlost und bagatellisiert». Im gleichen Brief fordert die Partei«Infrarot» auf, aus der Anonymität herauszutreten. Mehrfach hat«Infrarot» mit Flugblättern gegen die ihrer Ansicht nach passiveHaltung der Buchser Behörde gegenüber dem Skinheads-Problemprotestiert.Münchenbuchsee
Die Gemeinde will Gewalt und Rassismus bekämpfen
In Buchsi haben die Pöbeleien im Dorfzentrum wieder zugenommen: Zwei Skinheads sind wegen Tätlichkeiten angezeigt worden. Der Gemeinderat fordert die Opfer auf, Gewalttaten sofort zu melden. *Christine Zwygart (mehr …)