Museen mit schwierigem Personal

Der Sonntag vom 23.09.2012 Tinguely- und Beyeler-Museum beschäftigten in ihrem Sicherheitsdienst einen Rechtsaussen – indirekt christian mensch Die beiden Basler Museen haben über eine Drittfirma einen Mitarbeiter engagiert, der sich auf Facebook als Rechtsextremer outete. Es hatte Konsequenzen.

Der mysteriöse Tod des Patric G.

Tages-Anzeiger vom  08.09.2012 Ein 19-jähriger Aargauer wurde im März tot aufgefunden. Alles deutete auf einen Unfall hin. Nun stellt sich heraus: Der Lehrling verkehrte in der rechtsextremen Szene – und könnte getötet worden sein.

Zeuge beobachtet junge Vandalen

Neue Luzerner Zeitung vom 28.08.2012 Engelberg red. Sachschaden in noch unbekannter Höhe haben Jugendliche Anfang August auf dem neuen Sportplatz angerichtet.

Ex-Skinhead darf nicht in die RS

  NZZ Online vom 27.08.2012 Einem früheren Skinhead bleibt der Militärdienst verwehrt. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Einschätzung einer Fachstelle bestätigt, dass er wegen seiner Kontakte zur rechtsextremen Szene ein Sicherheitsrisiko darstellt.  

Sie laufen 140 Kilometer für Dominik

Thurgauer Zeitung vom 14.08.2012 20 Läuferinnen und Läufer machten sich am Samstag vom Aargau auf nach Rickenbach. Sie unterstützten Dominik Bein, der vor neun Jahren von rechtsextremen Schlägern fast getötet wurde. Fast 10 000 Franken kamen zusammen.

Grosse Töne, kleiner Zulauf

Die Wochenzeitung vom 09.08.2012 Es hätte «einer der grössten patriotischen Aufmärsche der Neuzeit» werden sollen. Schliesslich zogen am letzten Sonntag nur knapp 200 RechtsextremistInnen auf die Kuhwiese ob dem Vierwaldstättersee. Was sich sonst noch rechts tummelt.

Unheimliche Patrioten

Die Wochenzeitung vom 09.08.2012 Carlos Hanimann Obwohl die offen rechtsextreme Szene offenbar an Anziehungskraft verliert, bedeutet das nicht, dass die Fremdenfeindlichkeit in der Schweiz abgenommen hat. Verschiedene Vorfälle, die sich in diesem Sommer ereigneten, legen eine gegenteilige Tendenz nahe. Allerdings waren in die bekannt gewordenen Vorfälle weniger Neonazis involviert, sondern vor allem Mitglieder der SVP.

St. Galler DPS mit Frau an der Spitze

© St. Galler Tagblatt; 30.07.2012; Seite 23hb Faksimile St. Galler Tagblatt Ostschweiz Die St. Galler Parteienlandschaft ist seit dem Wochenende vielfältiger. Die Direktdemokratische Partei Schweiz (DPS) – am Wochenende gegründet – wird auch im Kanton aktiv. Präsidentin der Kantonalsektion ist die Rheintalerin Diana Rüsch.