Schwyz verweigert Demo-Bewilligungen

2008-01-30 Schwyz. – Der Schwyzer Gemeinderat will nicht, dass am 8. März linke oder rechte Demonstranten aufmarschieren. Er hat Gesuche der rechtsextremen Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) und der Autonomen Gruppe Zentralschweiz abgelehnt. Die Ortsgruppe Küssnacht der Pnos

Gesuche von rechts und links abgelehnt

2008-01-30 Der Schwyzer Gemeinderat will nicht, dass am 8. März linke oder rechte Demonstranten aufmarschieren. Er hat Gesuche der Pnos und der Autonomen Gruppe Zentralschweiz abgelehnt. Der Gemeinderat befürchtet eine Bedrohung der öffentlichen Sicherheit.Die Ortsgruppe Küssnacht der

Weder Demo noch Gegen-Demo bewilligt

2008-01-30 Schwyz. – Der Schwyzer Gemeinderat will nicht, dass am 8. März linke oder rechte Demonstranten aufmarschieren. Er hat zwei Gesuche abgelehnt, weil er eine Bedrohung der öffentlichen Sicherheit befürchtet. Die rechtsextreme Partei National Orientierter Schweizer hatte beim Gemeinderat

Verbot für Rechts und Links

2008-01-30 Extreme der politischen Rechten und Linken möchten im März in Schwyz demonstrieren. Der Gemeinderat erklärt jetzt, warum er dies nicht zulassen will.Von Bert SchnürigerDer Schwyzer Gemeinderat lehnt zwei Kundgebungsgesuche ab. Sie betreffen beide den kommenden 8. März

Pnos: Zu wenig Liebe?

AP Von all dem lässt sich die SP-Frau offenbar nicht aus der Ruhe bringen. «Es scheint, als hätten diese Leute zu wenig Liebe und Zuneigung erhalten. Sonst würden sie kaum solche Dinge schreiben.» Den Vorwurf, sie werde Lotzwil zu einer «Multikultigemeinde» mit noch mehr

Mehr Rassismusfälle im Jahr 2006

2008-01-22 Bern. 2006 haben sich die Behörden insgesamt 49-mal mit Rassismusfällen auseinandersetzen müssen. Das sind klar mehr als in den elf vorangegangenen Jahren, wie aus einer Zusammenstellung der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus vom Montag hervorgeht. Bisheriges Rekordjahr

Der Rassismuskommission sind 355 Anzeigen beziehungsweise Fälle bekannt, die auf Grund der seit Anfang 1995 geltenden Rassismusstrafnorm bis Ende 2006 bei den Behörden eingegangen sind. Bei der knappen Mehrheit von 51,5 Prozent kam es zu rechtskräftigen

AP Private verstossen am häufigsten Die gestern präsentierten Zahlen geben auch Aufschluss über die Täter: So machten Rechtsextreme gut 14,1 Prozent aus. Der Anteil der Privatpersonen beträgt 36,4 Prozent. Die meisten Übergriffe fanden mit Wort und

Holocaust-Leugner am Rednerpult

2008-01-20 Pnos gab Holocaust-Leugner Bernhard Schaub Plattform für seine PropagandaKüssnacht SZ Vor vier Jahren verliess der Holocaust-Leugner Bernhard Schaub die Partei National Orientierter Schweizer (Pnos), nachdem er bei der Abfassung des ersten Parteiprogramms mitgeholfen hatte.

«Einseitiger Fokus auf Rechtsradikale»

Der Bund Dem Forschungsprogramm ist bereits verschiedentlich Kritik erwachsen. Der Aargauer SVP- Ständerat Maximilian Reimann beanstandete letztes Jahr beispielsweise in einer Interpellation, dass mit Bundesgeldern einseitig die rechtsextreme Gewalt erforscht werde, während keine

Eltern rechts – Kinder auch

2008-01-17 ZÜRICH – Eine Studie der Uni Zürich belegt: Rechtsextremes Denken geben die Eltern an ihre Kinder weiter.Wenn Jugendliche rechtsextreme Einstellungen vertreten – also sowohl die Menschenrechte als auch den demokratischen Rechtsstaat ablehnen – und zu gewalttätigen Handlungen

Keine Bewilligung am 1. August

heute Das war in Brunnen, der Schwyzer Gemeinde am See, anders. Ein «Bündnis für ein buntes Brunnen» hat wiederholt angefragt, am 1. August gegen den Aufmarsch der Rechtsextremen demonstrieren zu dürfen. Das Gesuch wurde nie bewilligt. Brunnen liess am Nationalfeiertag 2007

Die Europa-Schilder bleiben

2008-01-10 Die Pnos-Motion gegen die Europa-Schilder ist als ungültig erklärt worden. Für diese Schilder sei die Stadtregierung zuständig.Langenthal ist eine «Gemeinde Europas». Das verkünden seit 1996 die blau-gelben Schilder an den Ortseingängen. Langenthal ist der «Schweizerischen

Unmissverständlich und klar «Nein» sagen

2008-01-09 Burgdorf SP fordert Gemeinderat auf, sich von Rechtsextremen-Konzerten zu distanzierenErneut haben Rechtsextreme mit ihrem «Weihnachtskonzert» der Stadt Burgdorf negative Schlagzeilen beschert (siehe Ausgabe vom 29. Dezember 2007). Der SP-Vorstand zeigt sich besorgt.

Die Wegere Gosler engagieren neben einem Sicherheitsdienst auch Eltern von Jugendlichen, die rund um die Halle patrouillieren. Der Grund: Es wurden bei solchen Partys oft Aussenanlagen beschädigt. «Die Idee mit den Eltern hat sich bewährt», sagt Reto Fis

heute Laut dem Luzerner Hans Stutz, der die Szene der Rechtsextremen seit Jahren beobachtet, sind an solchen Festen oft junge Leute mit rechtsextremer Gesinnung anzutreffen. Kurt Birrer sagt, die Rechtsextremen seien recht aktiv. Der Polizei bereiten nach eigenen Angaben allgemein