Rechtsextreme rufen zu illegaler Demonstration auf

BaslerZeitung Appenzell. In Appenzell kommt es möglicherweise doch zu einer Kundgebung gegen Kinderschänder. Verschiedene rechtsextreme Gruppierungen rufen im Internet für Samstag zu einer «Demonstration gegen Kinderschänder und gegen Gewalt an Kindern» auf. Die Teilnehmer sollen

Rechtsextreme rufen zu illegaler Demo auf

St. GallerTagblatt appenzell. In Appenzell kommt es am Samstag möglicherweise doch zu einer Kundgebung gegen Kinderschänder. Rechtsextreme mobilisieren trotz Verbots für die Demonstration. Verschiedene rechtsextreme Gruppierungen rufen im Internet für Samstag zu einer

Rechtsextreme Demo wieder abgeblitzt

heute Appenzell – Rechte Gruppierungen wollten am kommenden Samstag im Wohnort der ermordeten Ylenia gegen Kinderschänder demonstrieren. Der Appenzeller Justiz- und Polizeichef will den Aufmarsch verhindern. Der Bezirksrat Appenzell hat zum zweiten Mal die

Obergericht Sechsmonatige Freiheitsstrafe aufgeschoben

AargauerZeitung Das Zürcher Obergericht hat die von der Vorinstanz verhängte Freiheitsstrafe gegen den Anführer einer Gruppe Rechtsextremer um zwei auf sechs Monate reduziert. Der 24-Jährige muss die Strafe aber vorerst nicht absitzen; der Vollzug wurde zugunsten einer Therapie aufgeschoben.

Rechtsextremer Missbrauch

TagesAnzeiger Rechtsextreme mobilisieren für eine «Demonstration gegen Kinderschänder» – trotz Verbot und gegen den Willen der Familie der ermordeten Ylenia. Von Thomas Knellwolf Für kommenden Samstag rufen rechtsextreme Gruppen zu einer unbewilligten

Kalte Dusche für rechte Rütli-Paddler

Blick SCHWYZ. Die Rechtsextremen vom Rütli. Sie dachten, ihr 1.-August-Auftritt sei erledigt. Falsch gedacht. Es drohen saftige Bussen: im Gummiboot über den See ist strafbar! Zu Fuss liess man sie nicht an die Rütlifeier – da versuchten sie es per Schlauchboot:

Die Mobilisierung findet nicht im Internet statt

Bund Laut einem Experten gibt es bisher keine programmatischen Aufrufe Rechtsextremer , heute Samstag an den SVP-Umzug nach Bern zu kommen Auf rechtsextremen Websites gibt es höchstens einzelne Stimmen, die zur Teilnahme am SVP-Umzug aufrufen. Bernhard

Rechtsextreme verletzten die Verordnung zur Binnenschifffahrt

BernerZeitung Gummiboote im Visier des Gesetzes Unliebsame Post für Rechtsextreme aus dem Raum Langenthal: Weil sie am 1.August mit Schlauchbooten auf dem Rütli landen wollten, haben sie jetzt eine polizeiliche Vorladung erhalten. Das Delikt, für das sich die

SVP will keine Faschos

BaslerZeitung Die SVP duldet an ihrer Demo am Samstag in Bern doch keine Rechtsextremen . «Wir lassen uns das Fest nicht verderben.» Im Internet rufen Rechtsextreme zur Teilnahme an der SVP-Demo auf, die diesen Samstag in Bern stattfindet (wir berichteten).

Pnosler für die SVP zu rechts

SolothurnerZeitung Günsberg Ortspartei soll bald gegründet werden In Günsberg steht die SVP in den Startlöchern: Bernard Brun wird eine Ortspartei gründen. 2005 war er als bekennendes SVP-Mitglied auf der FdP-Liste in den Gemeinderat gewählt worden. Die Kantonalpartei

Keiner will an die «Solothurner Front»

SolothurnerZeitung Pnos Die Kantonalsektion wird nach dem Rücktritt von Präsident Dominic Bannholzer (Günsberg) aufgelöst Dominic Bannholzer tritt aus dem Bundesvorstand der Pnos aus, bleibt aber Parteimitglied. In Günsberg wird die SVP bald eine Ortspartei gründen.

In der Pnos rumort es

Bund Exponenten der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) treten aus dem Vorstand aus, die Sektion Solothurn wird aufgelöst, und in der Westschweiz wird ein Ableger gegründet. andreas schmid Sie waren lange die treibenden Kräfte

NPD kopiert SVP-Schafplakat

Südostschweiz Bern. – Die Kontroverse um die Schafplakate der SVP ist um eine Episode reicher: Im deutschen Bundesland Hessen hat die rechtsextreme NPD das Sujet kopiert. Das Sujet sei offensichtlich geklaut worden, bestätigte SVP-Generalsekretär Gregor Rutz gestern eine Meldung von

Die drei chancenlosen Aussenseiter

BernerZeitung Für die zwei Berner Ständeratssitze bewerben sich sieben Personen. Die drei Aussenseiter schielen dabei auf den Nationalrat. Für einmal sind die Frauen an der Spitze im Vorteil. Im Rennen um die beiden Berner Sitze im Ständerat haben die drei kandidierenden