Gefährdungslage in Graubünden gering

Südostschweiz

Chur. – Im Auftrag des Bundes überwacht die Kantonspolizei Graubünden verdächtige Gruppierungen, sammelt Informationen und kontrolliert entsprechende Personen und Anlässe. Am grössten ist die rechtsextreme Szene. Laut den Verantwortlichen besteht aber kein Anlass zur Besorgnis. «Die Gefährdungslage ist im nationalen Vergleich gering», sagt Sandro Pensa, bei der Kantonspolizei zuständig für Extremismus.